Die Thurgauer Grünen streben einen Sitz im Nationalrat an

Die Grünen und die Jungen Grünen des Kantons Thurgau haben in Kreuzlingen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen vom Herbst nominiert.

Die Ombudsstelle verzeichnet einen Anstieg von 22 Prozent.
Die Ombudsstelle verzeichnet einen Anstieg von 22 Prozent. (Symbolbild) - Der Bundesrat

Die Grünen gehen mit drei Listen in die «Klimawahl 2019».

Mit den drei Listen liege ein Nationalratsmandat in greifbarer Nähe, heisst es in der Mitteilung der Thurgauer Grünen. Man werde alles daran setzen, dass die Thurgauer Zusammensetzung des Nationalrats ökologischer und sozialer werde.

Auf allen drei Listen kandidieren je drei Frauen und Männer. Auf der Liste der Seniorinnen ist noch ein Frauenplatz leer. Dieser soll noch besetzt werden.

Die Nominierten der Liste Grüne: Kurt Egger, Kantonsrat, Eschlikon; Karin Bétrisey, Kantonsrätin, Kesswil; Didi Feuerle, Kantonsrat, Arbon; Sandra Reinhart, Bäuerin, Amriswil; Peter Dransfeld, Kantonsrat, Hohentannen.

Die Nominierten der Liste Junge Grüne: Simon Vogel, Elektroingenieur, Frauenfeld; Naomi Brot, Kantonsschülerin, Kreuzlingen; Fabio Hüther, Umweltingenieur, Ermatingen; Remo Wolfensberger, Lehrling, Frauenfeld; Simone Reinhart, Umweltingenieurin, Amriswil.

Die Nominierten der Liste Senioren/Seniorinnen: Erika Hanhart, Matzingen; Brigitta Hartmann, Kantonsrätin, Weinfelden; Toni Kappeler, Kantonsrat, Münchwilen; Walter Lang, Landschlacht; Jost Rüegg, Kantonsrat, Kreuzlingen.

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