Motiviert für die letzte Amtsperiode

Gemeinde Tägerwilen
Gemeinde Tägerwilen

Bodensee,

Ich freue mich, wenn ich die Zukunft unserer Gemeinde auch in meinen letzten Amtsjahren zusammen mit meinem Team aktiv mitlenken darf.

Gemeinderat
Nach der letzten Gemeindeversammlung liegt in Kirchlindach ein zerstrittener Gemeinderat vor. - Symbolbild

Die Zeit rast, das geht Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sicher auch so. Erst gerade noch hat meine sechste Amtsperiode begonnen und schon steht die siebte bevor. Ich kann es manchmal selber kaum glauben, dass ich schon bald 24 Jahre Gemeindepräsident von Tägerwilen sein darf. In dieser Zeit hat die Bevölkerung von 3085 (Juni 1995) auf 4635 (Ende 2018) zugenommen. Das entspricht einem Wachstum von rund 50.2%. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit heute rund 3‘000 hat sich mehr als verdoppelt. Die Anzahl der Arbeitsstätten ist von etwa 160 auf knapp 440 angestiegen. Der Steuerfuss der Politischen Gemeinde konnte nicht zuletzt dank diesem Wachstum in der gleichen Zeit von 66% auf 35% gesenkt werden.

Keine Amtsmüdigkeit

Von Amtsmüdigkeit spüre ich überhaupt nichts, ganz im Gegenteil! Die vielen abgeschlossenen, laufenden und bevorstehenden Projekte, die spannenden Kontakte, die ich bei zahlreichen Gelegenheiten pflegen darf, die interessanten täglichen Herausforderungen und vieles mehr sorgen für einen abwechslungsreichen und ausgefüllten Alltag. Ich bin dankbar, dass ich einen so vielseitigen und fordernden Beruf ausüben darf. Natürlich gibt es wie in vielen anderen Positionen auch unangenehme Seiten und Aufgaben, die man lieber anderen Personen überlassen möchte. Das zu lösen und/oder zu ertragen gehört zu einem Gemeindepräsidium und sorgt erst recht für einen lebendigen Alltag. In all diesen Jahren durfte ich immer einem motivierten und mit vielen Fähigkeiten ausgestatteten Gemeinderatsteam vorstehen, was sehr wertvoll und für eine positive Entwicklung unseres Dorfes ganz entscheidend ist. Ebenso darf ich seit Amtsantritt auf kompetente und einsatzfreudige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen, die sich auch durch eine langjährige Treue und grosse Loyalität auszeichnen. Ich freue mich, wenn ich die Zukunft unserer Gemeinde auch in meinen letzten Amtsjahren zusammen mit meinem Team aktiv mitlenken darf.

Allen eine ehrenvolle Wahl

Bis heute zeichnen sich weder für die Gemeinderatswahlen, noch die Wahl der Rechnungsprüfungskommission und des Wahlbüros eine Kampfwahl ab. Es ist aber wertvoll und wichtig, wenn für jede Aufgabe eine Kandidatur vorliegt, was nicht in allen Gemeinden der Fall ist. So würde ich mich freuen, wenn Sie den bisherigen aber auch den neuen Kandidatinnen und Kandidaten Ihr Vertrauen schenken.

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