In der Stadt Glarus wird eine Asylunterkunft für 960'000 Franken total saniert. Das Gebäude, in dem bislang unbegleitete minderjährige Asylsuchende einquartiert waren, soll später für Erwachsene genutzt werden.
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Der Grund für die Änderung in der Belegung sind die stark rückläufigen Zahlen unbegleiteter minderjähriger Asylsuchender, wie die Glarner Regierung am Dienstag mitteilte. Die Bauarbeiten sollen bis März 2019 abgeschlossen sein. Sie sollen nach den Sommerferien beginnen.

Nach dem Abschluss der Gesamtsanierung sollen 20 bis 24 Personen in der Unterkunft leben. Bisher wohnten dort etwa ein Dutzend Minderjährige. Die Sanierungskosten belasten die Glarner Staatskasse nicht. Das Geld wird dem aus Bundesgeldern gespiesenen Fonds Asylwesen entnommen.

-Mitteilung der SDA (mis)

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