AKO gibt grünes Licht zu Fusionsabklärungen

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Die Agglomerationskommission (AKO) befürwortet die von den Exekutiven von Ostermundigen und Bern vorgeschlagenen Fusionsabklärungen und beantragt die Zustimmung zum Projektkredit beim Stadtrat.

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Das Unternehmen musste Mitte 2020 rund 1000 Mitarbeitende entlassen. - Keystone

Die Agglomerationskommission (AKO) hat in ihrer Sitzung vom 28. Januar 2019 die Vorlage «Aufnahme Fusionsabklärungen; Projektierungskredit» zuhanden des Stadtrates vorberaten.

Die Kommission befürwortet die von den Exekutiven von Ostermundigen und Bern vorgeschlagenen Fusionsabklärungen und beantragt dem Stadtrat ohne Gegenstimme die Zustimmung zum Projektkredit in der Höhe von 430’000 Franken. Dass die beiden Regierungen alle Gemeinden der Stadtregion Bern eingeladen haben, sich an der Machbarkeitsstudie zu beteiligen, wird von der Kommission positiv hervorgestrichen. Die AKO begrüsst es sehr, dass mit einer Machbarkeitsstudie die Chancen und Risiken einer allfälligen Fusion fundiert geprüft und damit eine solide Basis für einen Grundsatzent- scheid geschaffen werden soll. Die Kommission betont dabei, dass dies kein Entscheid für eine Fusion ist, sondern das Ja für eine ergebnisoffene umfassende Abklärung. Der breite Einbezug aller Beteiligten ist für die AKO zentral. Sie wird das Projekt in regelmässigem Austausch mit dem Gemeinderat begleiten.

Der Stadtrat wird am 28. Februar 2019 über die Vorlage befinden.

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