Energiewende durch Solaranlagen

Der menschengemachte Klimawandel ist eine der grössten Bedrohungen für unsere Welt und damit auch für unsere gesamte Lebensgrundlage.

Sowohl die Gesellschaft als auch Unternehmen werden hellhörig. So verfolgt die Schweiz seit der Katastrophe in Fukushima im Jahr 2011 eine Strategie, die zur Energiewende beitragen soll. Bis spätestens 2050 soll unter anderem der vollständige Ausstieg aus der Nuklearenergie geschafft sein. Erneuerbare Energien wie Solarstrom reduzieren nicht nur CO₂-Emissionen, sondern sorgen auch dafür, dass langfristig auf Kernkraftwerke verzichtet werden kann.

Doch wie nachhaltig ist diese Strategie der Energieversorgung? Und welche Möglichkeiten der Finanzierung von Solaranlagen gibt es? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Energiewende in der Schweiz ist auf drei Grundpfeiler gestützt. Zum einen soll eine Erhöhung der Energieeffizienz von Gebäuden, Verkehrsmitteln und Maschinen stattfinden. Darüber hinaus soll auch der Anteil erneuerbarer Energien, etwa durch Wasserkraft, weitläufig ausgebaut werden. Der letzte und massgebliche Pfeiler dieser Strategie ist ein vollständiger Ausstieg aus der Nuklearenergie.

Etwaige Lücken in der Energieversorgung sollen durch Strom aus importierten fossilen Brennstoffen ausgeglichen werden.

Die Schweiz verfolgt damit das Ziel, dass der Energieverbrauch pro Person bis 2035 um 13 Prozent verringert wird. Darüber hinaus sollen die restlichen bestehenden fünf Kernkraftwerke stillgelegt und das Verteilnetz für elektrischen Strom erneuert werden. Weitere Ziele sind die Erhöhung der CO₂-Abgabe sowie die weitere Ausweitung der Energiesanierung von Gebäuden.

Die Energiewende und damit ein sofortiges Handeln ist für die Erhaltung der Umwelt entscheidend. Durch die Ausarbeitung eines nachhaltigen Energiesystems kann zudem die Biodiversität unserer Erde geschützt werden. Auch wenn die Kosten hoch sind, überwiegen die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vorteile einer Umstellung auf saubere und erneuerbare Energien.

Damit die Schweiz dieses Ziel erreicht, ist eine Reduzierung des Gesamtenergieverbrauchs bis 2035 um 41 Prozent massgeblich. Hierfür ist wichtig, dass Energie eingespart wird, indem die Energieeffizienz erhöht wird. Eine Energieverschwendung soll zukünftig nicht mehr stattfinden.

Aktuell ist die Schweiz noch zu drei Vierteln von Energieimporten abhängig. Daher soll die inländische Energieerzeugung bis 2035 um zusätzliche 38 Terawattstunden (TWh) ausgebaut werden. Dafür braucht es eine Ausweitung der Photovoltaik-Anlagen, eine Reduktion des Energieverbrauchs, die Nutzung von Windenergie sowie bedarfsorientierten Einsatz von Speicherwasserkraft.

Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, kann die Sonne als ideale Energiequelle genutzt werden. Mithilfe einer Solaranlage kann Solarstrom erzeugt werden, der den steigenden Strombedarf decken kann. Der Ausbau von Photovoltaikanlagen ist daher umso wichtiger, wenn die Energiewende erfolgreich gemeistert werden soll.

Die Solaranlagen sollen auch möglichst nachhaltig gebaut und betrieben werden. Das heisst konkret: Es sollen bestehende Anlagen, Bauten und versiegelte Flächen verwendet werden anstatt neue Gebäude zu bauen oder unberührte Natur zu nutzen.

Stand heute werden jährlich für den Aus- und Umbau der energetischen Infrastruktur rund 50 Milliarden Schweizer Franken investiert. Das reicht jedoch nicht, um die geplanten Ziele der Energiewende bis zum Jahr 2035 zu erreichen. Dafür müssen jedes Jahr drei bis vier Milliarden Franken mehr investiert werden.

Nicht nur die Schweizer Regierung ist für die Umsetzung der ehrgeizigen Ziele verantwortlich. Auch private Haushalte und Unternehmen können ihren Beitrag zur erfolgreichen Energiewende leisten. Solarstrom ist nicht nur nachhaltig, sondern spart jährlich Hunderte von Franken an Stromkosten ein.

Der Kauf einer Solaranlage bietet unter anderem folgende Vorteile:

● Aktuell idealer Kaufzeitpunkt (Förderbeträge werden geringer)

● Solaranlage befindet sich im Eigentum des Käufers

● Kauf berechtigt zu einem Steuerabzug

● Günstige Gesamtkosten

Die Nachteile eines Kaufs sind überschaubar:

● Hohe Investition

● Kapitalbindung

Wer die Kraft der Sonne nutzen und eine Photovoltaik-Anlage besitzen will, muss diese jedoch nicht zwangsläufig kaufen. Es gibt attraktive Lösungen für die Finanzierung einer Solaranlage. Unter anderem bieten sich bei einer Finanzierung folgende Vorteile:

● Wegfall der Anschaffungskosten

● Solaranlage ist trotz Finanzierung im Eigentum des Kreditnehmers

● Langfristige Planung aufgrund moderater monatlicher Raten

● Übernahme der Solaranlage ohne Aufpreis am Ende der Vertragslaufzeit

● Zins berechtigt zum Steuerabzug

Ebenso wie beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage sind auch die Nachteile der Finanzierung gering:

● Vertragsbindung

● Höhere Gesamtkosten durch Zinssatz

Welche Option letztlich die wirtschaftlichere ist, muss anhand verschiedener Faktoren bemessen werden. Die Entscheidung, ob eine Finanzierung oder ein Kauf infrage kommt, ist daher höchst individuell. Vor allem private Personen können die hohe Anschaffungssumme häufig nicht aufbringen. In diesem Fall bietet sich eine Finanzierung zu guten Konditionen an.

Als attraktive Finanzierungsmöglichkeit eignet sich der Privatkredit der Miro Kredit AG. Da dieser nicht zweckgebunden ist, steht er dem Kreditnehmer zur freien Verfügung und kann für fast alles verwendet werden. So auch für die Finanzierung erneuerbarer Energien wie einer Solaranlage.

Um den Privatkredit der Miro Kredit AG zu erhalten, müssen lediglich folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

● Man muss mindestens 18 Jahre und höchstens 69 Jahre alt sein.

● Man muss in der Schweiz wohnen.

● Man muss über die Schweizer Staatsbürgerschaft oder eine Aufenthaltsbewilligung B oder C verfügen.

● Es besteht ein Arbeitsverhältnis ohne Probezeit.

● Es liegen keine offenen Betreibungen, Verlustscheine oder Pfändungen vor.

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Die Vorteile des Privatkredits der Schweizer Miro Kredit AG sind vielfältig. Der wohl grösste Vorteil des nicht zweckgebundenen Privatkredits ist, dass das Geld dem Kreditnehmer zur freien Verfügung steht. So können damit Schulden einer anderen Bank getilgt, unerwartete Ausgaben gedeckt oder eben die gewünschte Solaranlage finanziert werden.

Darüber hinaus bietet die Miro Kredit Bank einen niedrigeren Zins an als andere Kreditbanken. Da lediglich der Lohn als Sicherheit dient, kann man den Privatkredit auch mit wenig Aufwand erhalten.

Mehr Informationen

Der Privatkredit der Miro Kredit AG kann über ein Online-Antragsformular beantragt werden. Für die Beantragung werden lediglich folgende Unterlagen benötigt:

● Vollständig ausgefüllter Online-Antrag

● Einkommensnachweis

● Kopie der Identitätskarte bzw. Aufenthaltsbewilligung

Nach einer eingehenden Prüfung der Voraussetzungen entscheiden wir über den Kredit und senden dem Antragsteller das Kreditangebot bzw. den Kreditentscheid zu. Darin enthalten sind alle wichtigen Informationen wie bewilligte Kredithöhe, Jahreszins, Zinskosten, Höhe der Kreditraten und Laufzeit.

Die Rückzahlung des Privatkredits erfolgt grundsätzlich in moderaten monatlichen Raten. Die Laufzeit variiert je nach Vereinbarung und kann von sechs Monaten auf bis zu zehn Jahre gestreckt werden.

Die fairen und attraktiven Bedingungen des Privatkredits der Miro Kredit AG ermöglichen eine Finanzierung der langersehnten Solaranlage. So kann jeder seinen Teil zur Energiewende beitragen und die Folgen der Erderwärmung durch neue Technologien wie erneuerbare Energien aufhalten.

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