Noe Seifert stürzt und muss EM-Medaillentraum am Boden begraben

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Türkei,

Bitter! An der Kunstturn-EM in Antalya stürzt Noe Seifert am Boden nach Doppelsalto und muss den Medaillentraum begraben. Am Sonntag tritt er am Barren an.

Noe Seifert
Noe Seifert muss seinen Medaillentraum am Boden begraben. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Noe Seifert stürzt an der Kunstturn-EM in Antalya an der Medaille vorbei.
  • Der Aargauer belegt am Boden den achten und letzten Platz.

Noe Seifert erlebt am ersten Tag der Gerätefinals an der Kunstturn-EM in Antalya eine Enttäuschung. Der 24-jährige Aargauer belegt am Boden den achten und letzten Platz.

Seifert musste seinen Medaillentraum früh begraben. Er stürzte bei der zweiten Diagonalen beim Doppelsalto vorwärts gebückt und erhielt lediglich 12,800 Punkte. In der Qualifikation hatte er mit 14,300 Punkten den 3. Rang belegt. Mit diesem Total hätte er die Bronzemedaille gewonnen. Diese sicherte sich überraschend der Deutsche Milan Hosseini mit 14,200 Punkten.

Seifert, im Mehrkampf Fünfter, erhält am Sonntag eine weitere Chance auf seine erste EM-Medaille. Er steht am Barren ebenso im Final wie der Routinier Eddy Yusof. EM-Neuling Luca Giubellini tritt am Sprung an.

Gold am Boden holte Luke Whitehouse, der mit einem Dreifach-Salto rückwärts brillierte. Mit 14,900 Punkten distanzierte der erst 20-jährige Brite den nicht ganz fitten Olympiasieger und Titelverteidiger Artum Dolgopyat aus Israel um 0,234 Punkte.

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