FC Schaffhausen: Steigt Nestlé-Erbe beim Challenge-League-Klub ein?
Der erfolgreiche Schweizer Unternehmer Patrick Liotard-Vogt (36) könnte als Investor beim FC Schaffhausen einsteigen.

Das Wichtigste in Kürze
- Seit einem Jahr ist Roland Klein der Besitzer des FC Schaffhausen.
- Steigt nun auch der Nestlé-Erbe Patrick Liotard-Vogt beim FCS ein?
- Nau.ch hat bei Klub-Inhaber Roland Klein nachgefragt.
Sportlich läuft es dem FC Schaffhausen momentan nur mittelmässig. In der Challenge League tummelt man sich seit längerem auf dem vorletzten Rang herum. Immerhin: Nach dem 2:1-Sieg am Dienstag über Chiasso hält man sich das Schlusslicht auf Distanz.
Den wichtigen Erfolg von der Tribüne aus beobachtete auch Nestlé-Erbe Patrick Liotard-Vogt. Der 36-jährige Schweizer Unternehmer soll möglicherweise als Investor beim FCS einsteigen. Das berichtet der «Blick».
Nau.ch hat Klub-Besitzer Roland Klein auf dem Weg in die Westschweiz erreicht, wo der FC Schaffhausen heute auf Lausanne-Ouchy trifft. Klein sagt: «Zu Gerüchten nehmen wir keine Stellung.» Das gelte beim FCS für alle Spekulationen, ob Transfers oder mögliche Investoren.
Logisch kann und will der Club-Boss nichts dazu sagen. Das Ei muss immer zuerst gelegt sein. Und wenn es um Investionen geht, ist man gut beraten, erst darüber zu sprechen, wenn die Tinte im trockenen ist.
Nau.ch weiss es sind Gespräche mit dem Nestlé-Erben über eine mögliche Engagement in vollem Gange. Es wird über verschiedene Optionen mit dem renommierten Jung-Unternehmer gesprochen.
Aber solche Deals sind stets mit grosser Vorsicht zu betrachten. Schon mancher Abschluss ist in letzter Sekunde in die Hose gegangen, weil man sich im Detail nicht einig wurde.