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Fifa: Einigung bei Streit um TV-Übertragung der Frauen-WM

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Bern,

Deutsche Fussballfans können aufatmen. Nach langen Verhandlungen mit der Fifa können sie die Spiele der Frauen-WM in der ARD und ZDF schauen.

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Fifa-Präsident Gianni Infantino in der neuseeländischen Hauptstadt Auckland, am 22. Oktober 2022. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Streit zur TV-Übertragung der Frauen-WM in Europa ist geklärt.
  • In Deutschland zeigen wie gewohnt die ARD und ZDF die Spiele.
  • Das Schweizer SRF war vom Streit nicht betroffen.

Der internationale Streit um die Live-Übertragung der Spiele der Fussball-WM 2023 der Frauen ist beigelegt. In Deutschland werden die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF wie gewohnt auch die Partien aus Australien und Neuseeland zeigen.

Die Einigung wurde nach zähen Verhandlungen über mehrere Monate erzielt. Vertragspartner des Weltverbandes Fifa sind aber nicht die Sender, sondern die European Broadcasting Union (EBU).

«Die EBU hat mit der Fifa eine grundsätzliche Vereinbarung getroffen, die Märkte Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien und Spanien in den bestehenden Vertrag für die Fifa-Frauen-Weltmeisterschaft 2023 aufzunehmen», hiess es in einer Mitteilung.

Die WM findet vom 20. Juli bis 20. August statt, in der Schweiz überträgt das SRF, das nicht in den Streit involviert war.

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