Royals

Darum dürfen Royals nicht «Toilet» & «Pardon» sagen

Nau People
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Grossbritannien,

Die Royals unterscheiden sich in vielen Belangen von Otto-Normalbürgern. Das merkt man auch an ihrer Sprache. Manche Worte sind gar tabu!

König Charles Prinz Harry
Das neue Familienporträt der arbeitenden Royals – ohne Prinz Harry und Prinz Andrew – von links nach rechts: Edward (Herzog von Kent), Birgitte (Herzogin von Gloucester), Richard (Herzog von - Buckingham Palace

Das Wichtigste in Kürze

  • Der britischen Königsfamilie anzugehören, hat nicht nur Vorteile.
  • Der tägliche Sprachgebrauch ist eingeschränkt, manche Worte sind streng verboten.

Dass Royals wie King Charles (74), Prinz William (41) oder Herzogin Kate (41) nicht fluchen sollten, dürfte klar sein. Als Mitglieder der britischen Königsfamilie unterliegen sie aber noch anderen Regeln, was den täglichen Sprachgebrauch angeht.

Die soziale Anthropologin Kate Fox hat gegenüber dem britischen «Mirror» verraten, welche Worte für die Royals ein absolutes No-Go sind.

Da hätten wir zum Beispiel das Wort «Toilette» (auf Englisch «Toilet»). Unschwer hörbar hat das Wort einen französischen Ursprung und ist damit in der britischen Monarchie verpönt. Stattdessen wird auf «Klo» («Loo») zurückgegriffen.

prinz george prinz louis
Schaut Prinz George deshalb so unglücklich, weil Prinz Louis auf die Toilette statt aufs Klo muss? - keystone

Französische Wörter sind bei Royals verpönt

Auch «Pardon» dürfte in diese Kategorie fallen. Stattdessen soll man, wenn man etwas nicht verstanden hat, einfach «Sorry» oder «Sorry, was?» sagen. Oder ganz einfach nicken und lächeln.

Gibt es Worte, die Sie nicht benutzen, weil Sie sie unanständig finden?

Will man ein Kompliment aussprechen, wie ein Royal riecht, dann bitte auf «Parfüm» («Perfume») verzichten. Royals tragen nämlich kein Parfüm, sie tragen einen «Duft» («Scent»).

Das Abendessen darf absolut nicht als «Tea» bezeichnet werden, und ein «Dessert» darf auch nicht erwartet werden. Stattdessen wird nach dem Hauptgang der «Pudding» genossen.

king charles
Beim Abendessen mit King Charles darf nicht aufs Dessert gewartet werden. - keystone

Wohnzimmer? Gibt's nicht

Auch was die Ausstattung des Buckingham Palastes angeht, gibt es Regeln. So verbringen die Royals ihre Zeit nicht im Wohnzimmer oder der Lounge. Sondern im Zeichenzimmer («Drawing room») oder Sitzzimmer («Sitting Room»).

Die letzte sprachliche Todsünde, welche die Royals vermeiden müssen, ist jemanden oder sich selbst als «posh» («schick») zu bezeichnen. Stattdessen soll das Wort «smart» verwendet werden.

Ob King Charles Victoria Beckham also als «Smart Spice» bezeichnet ..?

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