Charlène von Monaco: Müssen ihre Kids ohne sie Weihnachten feiern?

Ob Fürstin Charlène von Monaco auch über den Geburtstag ihrer Kinder und Weihnachten in der Klinik bleiben muss?

Verpasst Charlène von Monaco Weihnachten mit der Familie? - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène befindet sich derzeit in einer Zürcher Klinik.
  • In drei Wochen feiern die Zwillinge ihren Geburtstag, und Weihnachten steht vor der Tür.
  • Verpasst Charlène etwa die Feierlichkeiten?

Fürstin Charlène von Monaco (43) befindet sich derzeit in einer Zürcher Klinik. Drei Wochen vor dem siebten Geburtstag (14. Dezember) ihrer Zwillinge und vier Wochen vor dem Weihnachtsfest stellt sich die Frage: Muss die Familie ohne sie feiern?

Bis das geklärt ist, müssen Ehemann Fürst Albert II. (63) und die gemeinsamen Zwillinge, Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 6), erst mal ohne sie zurechtkommen.

Fürstin Charlène von Monaco verliess nur wenige Tage nach ihrer Rückkehr aus Südafrika das Fürstentum schon wieder, um sich von einer schweren Infektionskrankheit erholen zu können. Wie Fürst Albert II. Mitte November dem «People»-Magazin bestätigte, befindet sich seine Ehefrau in einer Klinik.

Man habe gemeinsam diese Entscheidung getroffen. Sie leide an Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich, so der Fürst. Die Genesung würde mindestens mehrere Wochen klinische Betreuung erfordern. Die ersten Stunden verliefen gut, dann sei es offensichtlich geworden, dass es ihr nicht gut gehe.

Die immer wieder aufkeimenden Gerüchte um angebliche Beziehungsprobleme wies Albert einmal mehr zurück. Es gebe keine Ehekrise. Der Zustand seiner Frau sei das Ergebnis «mehrerer Faktoren, die eine private Angelegenheit» seien. Charlène sei überfordert und könne sich derzeit weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder dem Familienleben stellen.

Charlène von Monaco: Kids vermissen sie

Sicher ist: Ihre beiden Kinder vermissen die Mama ganz schrecklich. Am Nationalfeiertag hielten sie Grussbotschaften an ihre Mutter in die Kameras. Sie hielten Plakate hoch, auf denen «Wir lieben dich, Mami» und «Wir vermissen dich, Mami» zu lesen war.

Gabriella und Jacques zeigen, dass sie ihre Mutter, Fürstin Charlène von Monaco vermissen. Auch Fürst Albert sah am Nationalfeiertag nicht sonderlich glücklich aus. - Keystone

Die Fürstin war erst Anfang November nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika nach Monaco zurückgekehrt. Eigentlich war ein nur wenige Tage dauernder Besuch in ihrem Geburtsland geplant. Nach einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion verboten die Ärzte ihr allerdings eine Flugreise. Deswegen musste sie sich vor Ort auskurieren und konnte nicht zu ihrer Familie zurückkehren.