Stéphanie Berger wehrt sich gegen Jammer-Kritik

Stéphanie Berger wurde kürzlich zum zweiten Mal Mami und schrieb über den Stress von frischgebackenen Müttern. Dafür erntet sie Kritik.

Stéphanie Berger landete nach einer schweren Grippe im Spital. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ex-Miss Stéphanie Berger ist kürzlich erneut Mami geworden.
  • Kürzlich gab sie einen ehrlichen Einblick in ihr neues Leben.
  • Follower werfen ihr vor, sie würde jammern.

Auf Social Media schreibt sich Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger (44) den Frust von der Seele. Damit macht sich die frischgebackene Mama aber nicht nur Freunde ...

Kürzlich erklärte sie ihren Followern, wie sehr sich ihr Leben seit der Geburt ihres kleinen Sohnes verändert hat. «Ich fühle mich fremdbestimmt, frustriert, total übermüdet und funktioniere nur noch praktisch», so die 44-Jährige.

Ehrliche Worte – die allerdings so manchem Fan sauer aufstiessen. Die Ex-Komikerin würde öffentlich jammern, so die Kritik.

Nun nimmt Berger Stellung: «Öffentlich negative Gefühle kundtun, also Jammern, wie es meine Kritiker nennen, sei beschämend und gehört sich nicht. Denn mit welchem Recht auch? Schliesslich gibt es Menschen, denen es viel, viel schlimmer ergeht.»

Dieses «permanente Vergleichen» findet die 44-Jährige schlimm. Es würde dazu führen, die «ungelösten Gefühle» zu verdrängen und mache krank.

Ihre Fans ruft sie auf: «Wenn Jammern also das ist, was uns zusammenbringt und verändert, dann lasst uns für den Rest unseres Lebens jammern!»

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