Die göttlichen Abenteuer der Jubla Welschenrohr

Für eine Woche reiste die Jubla Welschenrohr vom Thal nach Rona ins Bündnerland und verbrachte dort eine göttliche Woche.

Die Jubla Welschenrohr verbrachte eine Woche im Herbstlager. - z.V.g.

In der ersten Herbstferienwoche begab sich die Jubla Welschenrohr unter dem Motto «Götter» ins Lager im wunderschönen Rona. Wunderschön!?

Laut Auskünften von Anwohnern soll es in Rona 40 cm Neuschnee haben. So hat sich die Schar auf eine wunderschöne Winterlandschaft eingestellt.

Gemeinsam spielen und Spass haben während einer Woche im Herbstlager. - z.V.g.

Als sie ankamen, mussten sie jedoch feststellen, dass der Schnee schon grösstenteils weg war. Nun, so konnte die Gruppe immerhin ihr Programm ohne grosse Anpassungen im auch ohne Schnee wunderschönen Rona durchführen.

Nebst dem standardmässigen Programm hatten die Teilnehmenden die Aufgabe, Rätsel zu lösen und Herausforderungen zu bewältigen.

Ein trockenes Plätzchen, falls der Schnee doch noch kommt: Gebaut hat die Jubla das Zelt aus Militärblachen. - z.V.g.

Diese wurden ihnen von verschiedenen Götterstämmen gestellt, welche sie jeweils für einen Tag besuchten. Diese reichten vom Lösen einer «einfachen» Rechenaufgabe der griechischen Götter, bis hin zu einer Choreografie zu Schni-Schna-Schnappi für die ägyptischen Götter.

Obschon bereits fast dunkel war, ging das Programm auch am Abend weiter. - z.V.g.

Weiter durften die Jublanerinnen und Jublaner die nordischen, römischen und chinesischen Götter besuchen.

Ein grosser Hype entwickelte sich auch um die eigens angefertigten Panini-Bilder der Gottheiten. Die Teilnehmenden scheuten keine Aufgaben, um alle Panini-Bilder einsammeln zu können.

Im Jublalager sind die Kids gemeinsam kreativ. - z.V.g.

So war die Lagerwoche der Jubla Welschenrohr sehr kurzweilig und kaum hatte sie angefangen, war sie auch schon wieder vorbei.