Überparteiliches Komitee ergreift Referendum gegen Spielplatz

Keystone-SDA Regional
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Bern,

Ein überparteiliches Komitee ergreift das Referendum gegen den Kauf eines Grundstücks, auf welchem in der Stadt Bern ein Spielplatz entstehen soll.

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Stadt Bern. (Archivbild) - keystone

Für das Komitee ist der Preis von 3,7 Millionen Franken, den die Stadt Bern für das Grundstück bezahlen würde, zu hoch.

Vor zwei Wochen stimmte der Berner Stadtrat dem Kauf der Parzelle an der Looslistrasse in Bern-Bethlehem zu, um auf dem Parkplatz einen neuen Spiel- und Begegnungsplatz zu errichten.

Die Stadt ist bereit, für das Grundstück 1580 Franken pro Quadratmeter zu bezahlen. Aktuell gehört das Land dem Apothekenkonzern Galenica.

Ein zusätzlicher Spielplatz in diesem Perimeter sei unnötig

Für das überparteiliche Komitee, welches aus der Vereinigung Bernaktiv, Vertreter der SVP, der Mitte, der GLP und dem Bund der Steuerzahler besteht, ist der Preis zu hoch.

In einer Mitteilung fügten sie an, dass ein zusätzlicher Spielplatz in diesem Perimeter unnötig sei.

Das Referendumskomitee hat bis Ende Januar Zeit, um 1500 gültige Unterschriften zu sammeln und so eine städtische Abstimmung zu diesem Geschäft zu erzwingen.

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