Franken

Basler Aeschenvorstadt soll umgestaltet werden

Keystone-SDA Regional
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Basel,

Die Aeschenvorstadt und sechs weitere Gassen in Basel sollen erneuert werden. Dafür hat die Regierung 23 Millionen Franken bewilligt.

Aeschenvorstadt
So soll die Aeschenvorstadt bald aussehen. - Basel-Stadt

Die Aeschenvorstadt und sechs weitere Gassen in der Innenstadt von Basel sollen erneuert werden. Die Basler Regierung hat dafür 23 Millionen Franken bewilligt. Vorgesehen sind in der Aeschenvorstadt breitere Trottoirs mit Alpnacher-Quarzsandsteinplatten.

In der Aeschenvorstadt müssen gemäss Mitteilung vom Dienstag die Tramgleise und unterirdischen Leitungen für Energie, Wasser und Abwasser saniert werden.

Die Erneuerung ist für Mitte 2027 bis Ende 2028 vorgesehen und kostet 17,4 Millionen Franken (ohne Sanierung der Leitungen). Vorgesehen sind in der Aeschenvorstadt unter anderem 13 neue Grünrabatten, Rundsitzbänke und zusätzliche Brunnen.

Aufwertung des öffentlichen Raums

Die Tramhaltestelle Bankverein soll so umgestaltet werden, dass Fahrgäste künftig stufenlos ein- und aussteigen können. Die Haltestelle in Fahrtrichtung Innenstadt soll direkt am Bankverein liegen.

Die Haltestelle Bankverein in Fahrtrichtung Aeschenplatz solle sich künftig aber näher beim Aeschenplatz befinden, sodass dahinter ein zweites Tram warten könne und kein Stau der Trams am Steinenberg entstehe, hiess es weiter.

Erneuert werden ferner das Imbergässlein, Pfeffergässlein, Schafgässlein, Steinenbachgässlein, die Stänzlergasse und der Lindenberg. Die Strassen sollen neu gepflästert werden. Dafür hat die Regierung 4,2 Millionen Franken bewilligt. Die Gassen würden so eine für Basel typische Identität erhalten, hiess es.

Weitere Umgestaltungen geplant

Für die Vorarbeiten an weiteren Umgestaltungen gemäss Gestaltungskonzept Innenstadt hat die Exekutive ausserdem weitere 1,3 Millionen Franken gutgeheissen.

Kommentare

User #2463 (nicht angemeldet)

Basel baut sich kaputt

User #2197 (nicht angemeldet)

In unserer Gemeinde, welche eigentlich meist kein Geld hat, wurden schon mehrfach Plätze "aufgewertet" Strassen mit Schikanen versehen etc.

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