Israel-Gaza-Krieg

China besorgt über Lage in Nahost

Keystone-SDA
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China,

China hat nach Israels Luftangriffen auf die Hamas Sorge geäussert.

Mao Ning
Chinas Aussenamtssprecherin Mao Ning. - dpa

China hat nach den nächtlichen Luftangriffen Israels gegen die islamistische Hamas Sorge über die Lage im Gazastreifen geäussert. Die Volksrepublik sei «höchst beunruhigt» und hoffe, dass alle Seiten eine wirksame Umsetzung der Waffenruhe unterstützten, sagte Aussenamtssprecherin Mao Ning in Peking.

Die Parteien sollten Handlungen vermeiden, welche die Lage eskalieren lassen könnten, und eine humanitäre Katastrophe grösseren Ausmasses verhindern, erklärte sie.

Aussenminister Wang Yi zur Situation

Zuvor hatte Israels Militär rund zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen wieder massive Angriffe auf die Hamas im gesamten Küstenstreifen aufgenommen. China sieht sich als strategischer Partner von Ländern im Nahen Osten.

Aussenminister Wang Yi betonte wiederholt, dass der Gazastreifen den Palästinensern gehöre. Eine gewaltsame Änderung dieses Status brächte nur «neues Chaos», sagte er Anfang dieses Monats.

Kommentare

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China ist immerzu besorgt. Schürt aber selber Ängste in Taiwan oder den Philipinen. Selber beigetragen zum Frieden in der Ukraine, im Gaza, im Kongo, Tibet und Indien haben sie aber nicht.

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