Vierschanzentournee: Gregor Deschwanden muss sich steigern

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Deutschland,

Gregor Deschwanden kann zum Auftakt der Vierschanzentournee nicht überzeugen. Immerhin übersteht er in Oberstorf die Qualifikation.

Gregor Deschwanden Vierschanzentournee
Gregor Deschwanden bei einem Sprung in Engelberg am 17. Dezember. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gregor Deschwanden fliegt in der Oberstorf-Quali auf Rang 33.
  • Damit klassiert er sich hinter Peier, Ammann und Imhof.

Gregor Deschwanden enttäuschte in der Qualifikation zum Auftakt der Vierschanzentournee. Sein wohl schlechtester Sprung in diesem Winter brachte ihn nur Platz 33 ein. Immerhin überstand er den Cut für das Opening vom Freitagabend in Oberstdorf ohne Probleme.

Mit 119 m blieb die Nummer 8 der Weltcupwertung klar hinter den Leistungen der Besten zurück, die angeführt von den Deutschen Andreas Wellinger (135 m) und Karl Geiger (134 m) sowie dem Slowenen Peter Prevc (138 m) in eine andere Region segelten.

Kein Schweizer Glanztag

Besser als Deschwanden machten es Remo Imhof (119,5 m), Simon Ammann (119 m) und Killian Peier (120,5 m). In der Endabrechnung trennte das Trio auf den Positionen 21, 22 und 24 nur 0,9 Zähler.

Den prominentesten Gegner für das K.o.-Duell erhält Peier. Der Waadtländer muss gegen den hochdekorierten Dawid Kubacki, vor vier Jahren Gesamtsieger der Tournee, ran. Der Pole kommt aber derzeit wie all seine Teamkollegen nicht auf Weite.

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