Felix Neureuther spricht in einem Instagram-Video Klartext: Er befürwortet die Morddrohungen gegenüber Kryenbühl nicht! Findet aber dieser sollte sich impfen.
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Felix Neureuther ist jetzt als TV-Experte für die ARD unterwegs. Foto: Felix Hörhager/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Felix Neureuther äussert sich zu den Morddrohungen gegenüber Urs Kryenbühl.
  • Er distanziert sich klar davon und unterstütze so etwas nicht.
  • Der Deutsche hatte zuvor den Impfstatus des Schweizer Skirennfahrers kritisiert.

Felix Neureuther hat die Nase voll!

Dem ARD-Experten wurde unterstellt, dass er Morddrohungen gegenüber dem Schweizer Skifahrer Urs Kryenbühl befürwortet hatte.

Doch das Gegenteil ist der Fall, der ehemalige Skirennfahrer findet Morddrohungen «gar nicht lustig». In einem Video auf Instagram stellt er seine Haltung dazu klar. Er habe sogar selbst schon Drohungen erhalten.

Felix Neureuther: Kryenbühl sollte sich impfen lassen

Zuvor hatte sich Felix Neureuther kritisch gegenüber Kryenbühl geäussert. Dieser konnte nicht am Saisonstart in Kanada teilnehmen, weil er ungeimpft ist. Und er hatte sich im Winter mit Corona angesteckt.

Das ehemalige Slalom-Ass hat bezüglich Kryenbühls Impfstatus seine Meinung nicht geändert: «Ich habe gesagt, dass er sich impfen hätte lassen können und das ist auch meine Meinung». Sportler hätten ja auch eine Vorbildfunktion.

Doch das heisst noch lange nicht, dass Morddrohungen deswegen legitim sind. Davon distanziert sich der Deutsche ganz klar. Damit sei nicht zu spassen, erklärt er in seiner Rede.

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