Auch in der Saison 2018/19 wird Simon Amman dem Skispringen treu bleiben. Er setzt seine Karriere fort.
Simon Ammann jubelt über seinen letzten Podestrang am Kulm.
Simon Ammann jubelt über seinen letzten Podestrang am Kulm. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Simon Amman hat noch nicht genug.
  • Nach einer durchzogenen Saison bleibt der Toggenburger auch nächstes Jahr dem Skispringen treu.

Mit 36 Jahren hat sich Simon Ammann entschieden, noch eine Saison anzuhängen. Der Toggenburger will von einem Rücktritt noch nichts wissen. «Ich verspüre immer noch grosse Motivation und Freude, um hart an den Details zu arbeiten, die sich mir im Skispringen stellen», sagt Ammann.

Vergangene Saison zeigte der vierfache Olympiasieger durchzogene Leistungen, mit dem Highlight beim Podestplatz am Kulm. «Das vergangene Jahr hat mir gezeigt, wie es möglich ist, auch mit 36 Jahren noch auf einem körperlichen Toplevel Wettkämpfe zu bestreiten. Da sich das alleine noch nicht ganz ausbezahlt hat, ist der Wunsch nach wie vor sehr gross, den perfekten Flug zu finden», meint Ammann zu seinen Zukunftsplänen.

Trainerteam rotiert

Wie Swiss Ski mitteilt, bleibt der Trainerstaff für die kommende Saison gleich. Einzig die Aufgabenzuteilung ändert: Roger Kamber betreut neu Ammann, während Ronny Hornschuh für die restlichen Weltcup-Athleten zuständig ist. Marvin Scherrer bleibt Co-Trainer und Martin Künzle trainiert die jüngsten Swiss-Ski Athleten.

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