Die Schweizer Volleyballerin von Sm'Aesch verloren gegen die Rumäninnen von Lugoj. Damit werden sie nicht am Europacup teilnehmen.
Sm'Aesch Pfeffingen steht im Europacup mit dem Rücken zur Wand.
Sm'Aesch Pfeffingen steht im Europacup mit dem Rücken zur Wand. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Gegen Lugoj müssen sich Sm'Aesch geschlagen geben.
  • Sie verlieren nicht nur den Anschluss an den Europacup, sondern auch die Teamstütze.
  • Sarah Wylie muss mit einem Kreuzbandriss vom Platz gehen.

Die Schweizer Volleyballerinen von Sm'Aesch verlieren gegen Lugoj aus Rumänien mit viel Pech. Bei der Niederlage im Hinspiel in Rumänien, verletzte sich die wichtigste Spielerin. Sarah Wylie musste mit einem Kreuzbandriss vom Platz. Dies berichtet «Bazonline».

Die Schweizerinnen schienen nervös und fanden im ersten Satz nicht richtig ins Spiel. Im zweiten Satz drehten sie auf und glichen aus. Die nächsten beiden Sätze konnten dann aber wieder die Rumäninnen holen. Damit sicherten sie sich vor 480 Zuschauer einen 3:1-Auswärtssieg.

Somit muss Sm'Aesch den Traum vom Europacup früh begraben. Am Sonntag müssen die Spielerinnen bereits wieder bereit sein, denn die Meisterschaft geht weiter.

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