Stephen Curry hat das Basketballspielen in seinen vier Monaten Pause nicht verlernt.
Stephen Curry erzielte bei seinem Comeback 23 Punkte für die Golden State Warriors. Foto: Jeff Chiu/AP/dpa
Stephen Curry erzielte bei seinem Comeback 23 Punkte für die Golden State Warriors. Foto: Jeff Chiu/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Beim Comeback gegen NBA-Titelverteidiger Toronto Raptors verzückte der 31 Jahre alte Superstar die Fans der Golden State Warriors mit 23 Punkten, sieben Rebounds und sieben Vorlagen - darunter ein ansatzloser Pass hinter dem Rücken im ersten Viertel. Zum Sieg nach seiner langen Verletzungspause wegen einer gebrochenen Hand reichte es im Duell der Finalisten aus der vergangenen Saison dennoch nicht. Toronto gewann in San Francisco 121:113.

Curry hatte sich am 30. Oktober gegen die Phoenix Suns die linke Hand gebrochen und seither 58 Spiele in der nordamerikanischen Profi-Liga verpasst. 2015, 2017 und 2018 hatte er sein Team zum Titel geführt. Seine lange Verletzungspause ist einer der Gründe für die schlechte Saison des Teams, das in der Western Conference nur auf dem letzten Platz liegt und die Playoffs verpassen wird.

Die Houston Rockets dagegen sind voll auf Kurs. Daran änderte auch die 105:120-Niederlage gegen die starken Los Angeles Clippers nichts, bei der der deutsche Nationalspieler Isaiah Hartenstein gar nicht zum Einsatz kam.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Golden State WarriorsPlayoffsWestern ConferenceLigaPhoenix SunsHouston RocketsNBA