Nino Niederreiter scheidet mit Winnipeg in der NHL im Achtelfinal gegen Colorado aus. Roman Josi dafür, dass die Saison für Nashville nicht vorzeitig endet.
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Für Nino Niederreiter ist die Saison in der NHL vorbei. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roman Josi trifft für Nashville und wendet das vorzeitige Saisonaus ab.
  • Die Preds bezwingen Vancouver mit 2:1 und verkürzen in der Serie auf 2:3.
  • Nino Niederreiter scheitert mit Winnipeg an Colorado.
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Der Berner Captain der Predators glich gegen Pius Suters Vancouver Canucks im Schlussdrittel und Powerplay zum 1:1 aus.

Mit seinem 24. Tor – dem insgesamt 88. Skorerpunkt in dieser Saison – leitete Josi die Wende ein. Fünf Minuten später traf Carrier zum 2:1 für die Gäste – bei diesem Spielstand sollte es bis zum Ende bleiben.

Roman Josi
Roman Josi kann ein vorzeitiges Saisonaus abwenden. - keystone

Die Predators wendeten damit das vorzeitige Aus in der Best-of-7-Serie ab und verkürzten auf 2:3. In der Nacht auf Samstag hat Nashville die Chance, vor heimischem Publikum auszugleichen.

Saison endet für Niederreiter in der NHL vorzeitig

Derweil ist die Saison in der NHL für Winnipeg nach der vierten Niederlage gegen die Colorado Avalanche zu Ende. Das Team von Nino Niederreiter unterlag vor heimischem Publikum 3:6.

Das Spiel wogte hin und her. Erst ging das Heimteam aus Winnipeg in Führung, dann drehten die Gäste aus Colorado das Spiel. Die Jets glichen kurz danach im Powerplay aus, um wieder in Rückstand zu geraten.

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Die Colorado Avalanche jubeln über den Einzug in den Viertelfinal der NHL. - keystone

Zu Beginn des letzten Drittels egalisierte das Team von Nino Niederreiter, der ohne Skorerpunkt blieb, den Spielstand erneut. Danach sorgte der Finne Mikko Rantanen mit zwei Toren für die Entscheidung.

Für die Jets bedeuteten die Achtelfinals der NHL zum zweiten Mal in Folge Endstation. Letztes Jahr unterlagen sie dem späteren Stanley-Cup-Sieger Vegas Golden Knights ebenfalls 1:4.

Hurricanes sind weiter

Mit dem gleichen Skore entschieden die Carolina Hurricanes ihre Serie gegen die New York Islanders für sich. Die Franchise aus Raleigh landete den entscheidenden Sieg vor heimischem Publikum mit 6:3.

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Bereits nach drei Minuten führte der Halbfinalist der letztjährigen Playoffs mit 2:0. Die Gäste aus New York glichen die Partie praktisch mit der zweiten Sirene zum 3:3 aus. Im letzten Drittel machte das Heimteam mit zwei Toren innerhalb von acht Sekunden jedoch alles klar.

Noch nicht entschieden ist die Serie zwischen den Boston Bruins und den Toronto Maple Leafs. Die Gäste aus Kanada siegten 2:1 nach Verlängerung und verkürzten in der Serie auf 2:3.

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