Roger Federer mimt den «Maestro» in afrikanischen Schulen

Jan Weisstanner
Jan Weisstanner

Sambia,

Roger Federer weilt für eine Charity-Stiftung in Sambia und unterstützt Schulen. Dort beweist er auch seine Künste als Lehrer und Tänzer, wie Bilder und Videos in sozialen Medien zeigen. Seine Rolex-Uhr prunkt dabei stets sichtbar am Handgelenk.

Macht auch beim Tanzen eine gute Figur: Roger Federer.
Macht auch beim Tanzen eine gute Figur: Roger Federer. - Twitter/@rogerfederer

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer befindet sich in Sambia auf Charity-Tour und unterstützt lokale Schulen.
  • Dazu versucht sich der «Maestro» auch als Lehrer und Tänzer.
  • Seine stets präsente Rolex-Uhr sticht dabei ins Auge.

Roger Federer als Lehrer? Dies wäre wohl die Traumvorstellung einer ganzen Generation von Jugendlichen. In diesen Tagen kommen Kinder in Sambia zumindest kurzzeitig in den Genuss des «Herrn Federer» – zusammen mit seiner Stiftung, der Roger Federer Foundation, unterstützt er lokale Schulen und sorgt so für bessere Bildungschancen für über 220'000 Kinder in Afrika. Bis Ende 2018 sollen über fünf Millionen US-Dollar investiert werden.

Nebst der Tätigkeit als Lehrer versucht sich der «Maestro» derweil auch als Tänzer. Was dem aufmerksamen Auge auffällt: Trotz des angepassten, relativ einfachen Kleidungsstils glänzt seine Rolex-Uhr stets in der gleissende Sonne Afrikas.

Der einfache Grund dafür liegt darin, dass Federer Rolex-Aushängeschild ist und vertraglich verpflichtet ist, das Luxusteil zu tragen.

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