Zwischenrufe kommen im Tennis nicht selten vor. Novak Djokovic muss in Wimbledon wegen einer ungewöhnlichen Bitte aber kurz innehalten.
«Novak, mach mir ein Kind!» - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Novak Djokovic wird in Wimbledon von einem Zwischenruf gestört.
  • Ein männlicher Zuschauer wünscht sich ein Kind von der Weltnummer 1.

Heiratsanträge und andere Zurufe sind im Tennis nicht neu. Schon Steffi Graf hätte wohl zu ihrer Zeit pro Grand-Slam zwischen mehreren künftigen Ehepartnern auswählen können.

Mittlerweile geht es noch direkter – es wird vor einem Service auch schon mal ein Kinderwunsch der Öffentlichkeit präsentiert. So auch in diesem Jahr in Wimbledon.

Aufforderung an Djokovic: «Novak, mach mir ein Kind»

Novak Djokovic , die Weltnummer 1, wird im Spiel gegen den US-Amerikaner Denis Kudla vor dem Service unterbrochen. Die Bitte ist klar: «Novak, bitte mach mir ein Kind.» Doch das die Aufforderung in diesem Fall von einem Mann kommt, bringt auch den Djoker zum Lachen.

Nach einer kurzen Rückfrage, gefolgt von einem Kopfschütteln, nimmt der Serbe seine Arbeit wieder auf und gewinnt in drei Sätzen. Morgen Freitag trifft er in Runde drei auf den Polen Hubert Hurkacz (22, ATP 48).

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