Gianni Moscon: Rad-Rüpel sorgt für nächsten Eklat

Lorin Pulfer
Lorin Pulfer

Belgien,

Und wieder hat er zugeschlagen. Beim Rennen Kuurne-Brüssel-Kuurne sorgt Rad-Hitzkopf Gianni Moscon nicht zum ersten Mal für negative Schlagzeilen.

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Gianni Moscon wirft ein Rad nach einem Kontrahenten. - Eurosport Nederland

Das Wichtigste in Kürze

  • Gianni Moscon sorgt beim Radrennen Kuurne-Brüssel-Kuurne abermals für einen Skandal.
  • Nach einem Massensturz wirft er ein fremdes Rad auf einen Kontrahenten.
  • Der Italiener wird deshalb aus dem Rennen ausgeschlossen.

Was ihn da wohl schon wieder geritten hat? Eine Frage, die der italienische Radfahrer Gianni Moscon wahrscheinlich nur selbst beantworten kann. Beim Rennen Kuurne-Brüssel-Kuurne sorgt er abermals für einen Skandal.

Fernsehbilder zeigen, wie der Hitzkopf aus dem Ineos-Team nach einem Massensturz ein fremdes Fahrrad auf einen Kontrahenten wirft. Die Rennleitung handelt sofort und disqualifiziert den 25-Jährigen.

Eine Entscheidung, die Moscon so gar nicht schmeckt. Er greift nach seiner Startnummer, zerreist diese und wirft sie zu Boden.

Gianni Moscon hat in seiner Laufbahn schon zwei Mal für negative Schlagzeilen gesorgt: 2017 beleidigte er einen dunkelhäutigen Konkurrenten rassistisch. 2018 schlug er einen Fahrer an der Tour de France und wurde ausgeschlossen.

Den Sieg im Halbklassiker schnappt sich Kasper Asgreen. Der Däne in den Diensten von Deceuninck-Quick-Step setzt sich vor Nizzolo und Kristoff durch.

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