Beim Bike-Revolution-Event in Chur sieht das Podest bei den Männern und bei den Frauen identisch aus. Grossbritannien gewinnt – dahinter zweimal die Schweiz.
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Sieger Tom Pidcock (rechts) und der zweitplatzierte Mathias Flückiger reichen sich nach dem Bike-Revolution-Event in Chur die Hand. Im Hintergrund Nino Schurter auf Rang drei. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Brite Thomas Pidcok siegt beim Bike-Revolution-Event in Chur.
  • Hinter ihm fahren die Beiden Schweizer Mathias Flückiger und Nino Schurter aufs Podest.
  • Auch bei den Frauen triumphiert eine Britin, vor zwei Schweizerinnen.

Olympiasieger Thomas Pidcock gewinnt den Bike-Revolution-Event in Chur. Wie schon an den Spielen 2021 in Tokio setzt sich der Brite vor dem Schweizer Mathias Flückiger durch. Der Oberaargauer büsst neun Sekunden ein.

Nino Schurter hingegen kann nicht in den Kampf um den Sieg eingreifen – er büsst als Dritter 46 Sekunden ein. Schurter ist Mitorganisator der Rennserie Bike Revolution, die als zweite Kraft in der Cross-Country-Szene nach den Weltcup-Veranstaltungen verankert werden soll,

Im Rennen der Frauen verdrängten eine Fahrerin aus Grossbritannien und eine Französin zwei Schweizerinnen auf die Plätze 3 und 4. Evie Richards, die Weltmeisterin 2021, setzte sich vor Pauline Ferrand-Prévot durch, die ihrerseits Sina Frei im Sprint niederrang. Alessandra Keller wird Vierte.

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