Valentino Rossi vor MotoGP-Rennen in Jerez nicht unter den Favoriten

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Spanien,

Valentino Rossi ist auf den europäischen Strecken traditionell stärker als in Übersee. Seine «Achillesferse» ist aber das Rennen in Jerez de la Frontera.

Valentino Rossi MotoGP
Valentino Rossi hat einen starken Saisonstart hinter sich. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Valentino Rossi ist aktuell Zweiter in der MotoGP-Weltmeisterschaft.
  • Der Altmeister hat bei den Europa-Rennen vor allem in Jerez eine Schwachstelle.

Ein neunfacher Weltmeister kann nicht viele Schwächen haben. Auf MotoGP-Legende Valentino Rossi trifft das definitiv zu. Die grösste Schwäche des Italieners ist wie eh und je das Qualifying. Trotzdem liegt er in der aktuellen Saison auf Platz zwei der WM.

Und Rossis grosse Stärke – die Rennen in Europa – kommt erst. Auf Strecken wie Mugello, Assen oder Le Mans ist der «Dottore» traditionell eine Bank. Nur ein Rennen in Europa liegt ihm nicht so wirklich.

Mit der Strecke in Jerez de la Frontera ist Valentino Rossi nie wirklich warm geworden. «Nur» zwei Siege gelangen dem Italiener in den letzten zehn Jahren in Jerez. Zuletzt belegte er die Ränge zehn (2017) und fünf (2018). Die Strecke sieht er selbst als seine Achillesferse in Europa.

Umso bedeutender wird das Wochenende in Spanien für Rossi. Sind er und sein Yamaha-Team hier am 5. Mai konkurrenzfähig, dann könnte es ernst werden mit Vale und seinem zehnten Titel.

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