Foto zeigt: Noah Dettwiler kann wieder mit seinem Vater lächeln
Nach seinem schlimmen Crash ist Noah Dettwiler zurück in der Heimat. Nun teilt der Vater ein Bild mit dem 20-Jährigen: Beide können wieder lächeln.

Das Wichtigste in Kürze
- Noah Dettwiler ist am 26. Oktober in Malaysia schlimm gestürzt.
- Mittlerweile konnte der 20-jährige Solothurner in seine Heimat zurückkehren.
- Sein Vater postet nun ein Bild mit Noah und schreibt: «Auf dem Weg!»
Noah Dettwiler und seine Familie haben schwere Wochen hinter sich. Umso schöner ist ein Bild, das Vater Andy Dettwiler auf Facebook teilt: Vater und Sohn können wieder lächeln.

Die Nachricht des Vaters zum Bild: «Auf dem Weg!» Zahlreiche User freuen sich in den Kommentaren über das Bild und senden dem Moto3-Youngster Kraft.
Am 26. Oktober ist Noah Dettwiler bei der Aufwärmrunde in einen echten Horror-Crash verwickelt. Weltmeister Jose Antonio Rueda kracht ins Heck des Schweizers. Dettwiler wird in Malaysia sofort ins Spital gebracht, ist aber in kritischem Zustand.
Die Sportwelt bangt und leidet mit dem 20-jährigen Schweizer. Es folgt die Entwarnung: Dettwiler ist ausser Lebensgefahr. Mittlerweile konnte der Solothurner aus Malaysia in die Heimat zurückkehren.
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Der Weg zurück ist noch lang. Sein Manager erklärte gegenüber SRF: «Er muss eine Halskrause tragen für zwei bis drei Monate.» Es ist eine von zahlreichen Verletzungen, die noch auskuriert werden müssen.
Geduld ist weiterhin gefragt. Im Vordergrund steht jetzt aber: Noah Dettwiler ist zurück bei seinen Liebsten – und kann wieder lächeln.












