Ferrari hat das folgenschwere Motorenproblem am Wagen von Sebastian Vettels Teamkollege Charles Leclerc beim Formel-1-Rennen von Bahrain ermittelt.
Ferrari in Bahrain
Charles Leclerc steigt nach seinem dritten Platz in Bahrain aus seinem Ferrari. Foto: Luca Bruno/AP - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der 21 Jahre alte Stallrivale Vettels hatte den Grand Prix von Sakhir am Sonntag souverän angeführt, ehe er in der Schlussphase des zweiten Saisonrennens wegen eines dramatischen Leistungsrückgangs bis auf Platz drei zurückfiel.

Wie die Scuderia mitteilte, führen die Ingenieure und Techniker den plötzlichen Antriebsverlust auf einen Kurzschluss in der Steuereinheit des Einspritzsystems zurück. Diese Art von Problem sei bei der Einheit zuvor noch nicht gesehen worden. Leclerc wird beim kommenden Rennen in China die gleiche Antriebseinheit wie auch in Bahrain nutzen können.

Der 21 Jahre alte Stallrivale Vettels hatte den Grand Prix von Sakhir am Sonntag souverän angeführt, ehe er in der Schlussphase des zweiten Saisonrennens wegen eines dramatischen Leistungsrückgangs bis auf Platz drei zurückfiel. Ferrari hatte das Problem kurz nach dem Rennen auf einen Defekt im Motor, genauer in der Verbrennung in einem Zylinder, zurückgeführt.

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