Eugene Laverty wurde für das Rennen der Superbike-WM am Sonntag nicht freigegeben. Der Grund: Ein Sturz im Warm-up endete mit einer Gehirnerschütterung.
Eugene Laverty
Nach einem Sturz im Warm-up wurde Eugene Laverty nicht zum Sonntagsrennen der Superbike-WM zugelassen. - Instagram/@eugenelaverty
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eugene Laverty wurde nicht für den Rennsonntag der Superbike-WM zugelassen.
  • Ein Sturz beim Warm-up endete für den Nordiren mit einer Gehirnerschütterung.

Grosse Pechsträhne für Eugene Laverty: Nach einem Sturz im Warm-up erhält der 33-Jährige keine Freigabe für das Rennen der Superbike-WM am Sonntag.

Im ersten Rennen auf Phillip Island (AUS) fehlte die BMW mit der Nummer 50 in der Startaufstellung.

«Leider bin ich im Warm-up gestürzt und habe mir dabei eine Hirnerschütterung zugezogen. Also haben mir die Ärzte nicht erlaubt, im Rennen an den Start zu gehen», schrieb der Nordire auf Instagram. «Ich verstehe ihre Entscheidung, auch wenn so etwas für einen Rennfahrer natürlich schwierig zu akzeptieren ist. Aber letzten Endes war es die richtige Entscheidung.»

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