Die Schweizer Männer-Nationalmannschaft reist mit vier Debütanten nach Tunesien zu anstehenden Handballländerspiele im November 2021 nach Tunesien.
Handball (Symbolbild)
Handball (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/HERIBERT PROEPPER
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Die Männer-Nationalmannschaft bestreitet Anfang November 2021 ein Vier-Länder-Turnier in Tunesien. In der Hauptstadt Tunis trifft die Schweiz auf Montenegro und Tunesien. Der vierte Teilnehmer ist noch offen. Nationaltrainer Michael Suter hat 18 Spieler für den Lehrgang nominiert, darunter vier Debütanten.

Mit Gian Attenhofer, Joël Willecke, beide HSC Suhr Aarau, Robin Heinis, VfL Potsdam, und Yannick Schwab, Wacker Thun, bekommen sogleich vier junge Spieler ihr erstes Aufgebot für die A-Nationalmannschaft.

Die Kreisläufer Schwab und Willecke sowie die Linkshänder Attenhofer und Heinis zählen zum perspektivisch ausgerichteten Kader, den Nationaltrainer Michael Suter für das Turnier in Nordafrika nominiert hat.

Mit Samuel Zehnder, Kadetten Schaffhausen, Leonard Grazioli, HSC Suhr Aarau, Tim Rellstab, HC Kriens-Luzern, und Mehdi Ben Romdhane, GC Amicitia Zürich, kommen vier weitere Akteure im Alter von 21 Jahren und jünger hinzu.

Im November stehen die Nationalspiele an

Angeführt wird die Equipe von den vier Legionären Nikola Portner, Samuel Röthlisberger, Lucas Meister und Lenny Rubin. Spielmacher Andy Schmid bekommt eine Pause und wird beim bevorstehenden Lehrgang nicht dabei sein.

In den Kreis der Nationalmannschaft zurückkehren wird Zoran Markovic, der nach langer Verletzungspause speziell in der Verteidigung seine Rolle finden soll. Roman Sidorowicz und Dimitrij Küttel werden noch geschont, Aurel Bringolf erhält ebenfalls eine Pause.

Die Schweizer Nationalmannschaft besammelt sich am 1. November 2021 in der Mobiliar Arena in Gümligen und reist am nach einem zweitägigen Zwischenstopp in Genf von der Westschweiz aus nach Tunis, wo sie vom 4. bis 6. November 2021 auf Montenegro, Tunesien und eine dritte, noch zu bestimmende, Nation trifft. Vor dem Flug nach Tunesien wird das Kader auf 17 Spieler reduziert.

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