Nachdem Neymar über Instagram das Schiedsrichter-Gespann des Achtelfinal-Rückspiels beleidigte, droht im nun eine Sperre der Uefa.
Neymar
Neymar ist zur Zeit bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Neymar beleidigte nach dem Champions-League-Aus von PSG das Schiedsrichter-Gespann.
  • Nun drohen dem Brasilianer bis zu drei Spielsperren.

PSGs Millionen-Mann konnte seine Wut nach dem Ausscheiden seiner Mannschaft aus der Champions League nicht mehr im Zaum halten. Mit einem Mittelfussbruch musste der Brasilianer seiner Mannschaft von der Tribüne aus zusehen. Er sah wie sein Team einmal mehr nicht über die Champions League Achtelfinals herauskam.

Neymar erbost über umstrittenen VAR-Penalty

Nach einem umstrittenen Videoschiedsrichter-Einsatz in der 94. Minute verwertete Marcus Rashford den Strafstoss zum 3:1 für Manchester United. Dies war gleichbedeutend mit dem Ausscheiden von Paris Saint-Germain aus der Champions League. Neymar war über diesen Schiedsrichter-Entscheid alles andere als glücklich.

Er liess auf Instagram seiner Wut freien Lauf und beleidigte das Scheidsrichtergespann.

Aufgrund dieser Beleidigungen droht ihm nun eine Sperre. Er hat mit seinem Handeln gegen den Uefa-Disziplinarcode verstossen. Dieser besagt, dass Spieler bestraft werden, die andere durch ihr Verhalten beleidigen oder anderweitig die Grundregeln des anständigen Verhaltens verletzen. Neymar könnten deswegen bis zu drei Spielsperren in der Champions League drohen.

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