Mit Kampf und Krampf zum Sieg

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Aegeri,

In einem chancenarmen Spiel schlägt der FC Aegeri den FC Küssnacht mit 1:0. Gegen einen defensiv kompakten aber offensiv relativ harmlosen Gegner reichte ein einziger Treffer zum Sieg.

Keine Steigerung in der zweiten Halbzeit

Für das nächste Spiel – das aufgrund des Osterwochenendes bereits am nächsten Donnerstag stattfindet – reist der FC Aegeri nach Schattdorf. Die Urner liegen auf dem 4. Tabellenrang und haben sich nach Startschwierigkeiten kontinuierlich nach oben gearbeitet. Es wartet also ein weiterer zäher Kampf mit hoffentlich positivem Ausgang. Hopp Aegeri!

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Mit dem 1:0 ging es in die Pause – aber es sollte auch nach dem Seitenwechsel nicht viel spannender werden. Beide Teams waren zwar bemüht, kämpften und versuchten, Chancen zu kreieren. Im Spiel nach vorne gelang dennoch nur wenig. Erst gegen Schluss rückten auch die Gäste vermehrt in die Offensive, was dem FC Aegeri das Kontern ermöglichte. Die wenigen Chancen konnten aber auf beiden Seiten nicht genützt werden. So blieb es beim knappen Sieg für die Zuger. Der Einsatz stimmte und will man oben mitmischen, müssen schliesslich auch diese schwierigen Spiele gewonnen werden – egal wie. Erfreulich ist, dass der FC Aegeri somit weiterhin Leader der 2. Liga Regional bleibt!

-Mitteilung des FC Aegeri

(Fast) alles war angerichtet für einen tollen Fussballnachmittag auf der Chruzelen: Milde Temperaturen, Sonnenschein und ein FC Aegeri mit viel Selbstvertrauen. Einzig der schwer bespielbare Kunstrasen verhinderte ein gepflegtes Fussballspiel und führte zu vielen Zweikämpfen. So wurden die Erwartungen nur bedingt erfüllt.

Ein sehenswerter Weitschuss bringt die Führung

Beide Mannschaften starteten abgeklärt ins Spiel, standen gut und gingen wenig Risiko ein. Die Einheimischen hatten zwar etwas mehr vom Spiel, konnten den höheren Ballbesitz aber nicht in zwingende Torchancen umwandeln. Angriffe führten meist nur bis an den Strafraum, danach gingen die Ideen aus oder ein Bein des Gegners kam dazwischen. Als in der 20. Minute nach einer schönen Ballstafette dann Jorge Pereira an die Kugel kam, fasste er sich ein Herz und zog ab. Sein Schuss aus halblinker Position landete im Winkel – 1:0 für Aegeri. Danach bot die erste Halbzeit nicht mehr viel. Einzig ein abgefälschter Schuss eines Küssnachters brachte Gefahr. Aegeri-Torhüter Dragan Dunjic reagierte aber glänzend und lenkte den Ball in letzter Sekunde um den Pfosten.

Am Donnerstag geht’s bereits weiter

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