Keine Sperre für Tottenhams Son nach Roter Karte

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Grossbritannien,

Die Rote Karte aus dem Premier-League-Spiel beim FC Everton bleibt für den Südkoreaner Heung-Min Son von Tottenham Hotspur ohne weitere Folgen.

Tottenhams Heung-Min Son (2.v.r) schlägt nach der Roten Karte die Hände über dem Kopf zusammen. Foto: Darren Staples/CSM via ZUMA Wire/dpa
Tottenhams Heung-Min Son (2.v.r) schlägt nach der Roten Karte die Hände über dem Kopf zusammen. Foto: Darren Staples/CSM via ZUMA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der ehemalige Bundesliga-Profi hatte im Spiel beim FC Everton (1:1) für ein Foul an Gegenspieler André Gomes zunächst die Gelbe Karte gesehen.

Die unabhängige Regelkommission des englischen Fussball-Verbandes FA gab einem Einspruch von Tottenham gegen den Platzverweis statt. Son hatte eine Sperre von drei Spielen gedroht.

Der ehemalige Bundesliga-Profi hatte im Spiel beim FC Everton (1:1) für ein Foul an Gegenspieler André Gomes zunächst die Gelbe Karte gesehen. Nach dem Eingriff durch den Videoschiedsrichter stellte Schiedsrichter Martin Atkinson Son vom Platz. Dagegen legte Bayern Münchens Champions-League-Gegner erfolgreich Protest ein. Der Videoschiedsrichter habe allein Sons Aktion zu beurteilen und nicht das Geschehen danach, hiess es zur Begründung. Der Portugiese Gomes hatte sich bei der Attacke eine schwere Sprunggelenksverletzung zugezogen und musste operiert werden.

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