Am Samstag steht Guillaume Hoarau (39) zum ersten Mal in der Startelf von Muri-Gümligen. Der Franzose erzielt dann auch den einzigen Treffer des Spiels.
Mit diesem Kopfball verhilft Guillaume Hoarau dem FCMG zu drei Punkten. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Guillaume Hoarau steht am Samstag erstmals in der Startelf des FCMG.
  • Kurz vor der Pause erzielt er per Kopf das Siegtor zum 1:0 für die Berner.
  • Es ist sein erster Treffer in der 2. Liga interregional.
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Vor drei Wochen debütierte Guillaume Hoarau (39) in der 2. Liga interregional für den FC Muri-Gümligen. Nau.ch machte den Transfercoup von Präsident Bruno Hunziker publik.

Gestern steht der ehemalige YB-Star erstmals in der Startelf des FCMG. Zu Gast auf dem Sportplatz Füllerich ist der SC Binningen.

Guillaume Hoarau
Guillaume Hoarau (im Hintergrund, Nummer 99) steht beim FCMG erstmals in der Startelf. - zVg

Kurz vor der Pause ist es dann soweit: Guillaume Hoarau erzielt den ersten Treffer für seinen neuen Club. «Air France» macht seinem Namen alle Ehre und verwertet eine Flanke von Dos Santos mit einem platzierten Kopfball.

Werden Sie sich ein Spiel von Guillaume Hoarau beim FCMG vor Ort anschauen?

In der zweiten Halbzeit drücken die Gäste auf den Ausgleich. Muri-Gümligen kann den knappen Vorsprung bis zum Schlusspfiff verteidigen. Das Team von Trainer Riccardo Pileggi kann sich auch bei Goalie Lars Schädeli bedanken, der einige Paraden auspacken muss.

Guillaume Hoarau: «Ein hart erarbeiteter Sieg»

Der 39-Jährige spielte über die volle Distanz und war nach dem Schlusspfiff platt aber zufrieden. «Mein erstes Tor freut mich sehr. Umso mehr, weil wir nach der Pause mit einer soliden Defensivleistung die drei Punkte sichern konnten. Das war heute ein hart erarbeiteter Sieg.»

FCMG Guillaume Hoarau
Guillaume Hoarau beim Porträt-Shooting für den FC Muri-Gümligen. - Nau

Auch Pileggi ist sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft – und dem von Hoarau. «Gui hat sich super ins Team eingelebt und heute 90 Minuten fürs Team gekämpft. Er hilft den Jungs auf und neben dem Feld!»

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