Am Sonntag kommts in Zürich zum grossen Abstiegskampf-Duell: Vorletzter GC empfängt das Schlusslicht aus Neuenburg. GC-Trainer Fink ist zuversichtlich.
GC-Trainer Thorsten Fink im Interview. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • GC trifft am Sonntag um 16 Uhr auf Xamax.
  • Sollten die Hoppers verlieren, würden sie auf den letzten Platz abrutschen.
  • GC-Trainer Fink ist aber überzeugt, dass Xamax besiegt wird.

Yoric Ravet hat bereits gespielt, mit Caiuby hat GC noch eine zweite Verstärkung für die Offensive geholt. Trainer Thorsten Fink ist zufrieden: «Jetzt haben wir in der Offensive mehr Power drin, dazu ist auch Djuricin wieder fit.»

Auch wenn Caiuby am Sonntag wohl noch nicht einsatzbereit ist – Fink verspricht sich viel vom Brasilianer: «Er ist ein bunter Vogel, geht auch gerne mal feiern. Aber solange die Leistung auf dem Platz stimmt, ist das egal. Im Gegenteil: Etwas Verrücktheit tut uns gut!» Man müsse einfach wissen, wann man feiern dürfe.

Wer verliert, ist Letzter

Ist man sich beim Rekordmeister bewusst, dass bei einer Niederlage die Rote Laterne droht? «Damit befassen wir uns nicht», sagt der Coach selbstbewusst. «Xamax liegt uns. Wenn wir gewinnen, haben wir etwas Ruhe. Und wir gehen davon aus, dass wir das Spiel für uns entscheiden.»

Wichtig sei aber, dass man keine «einfachen Tore» nach Einwürfen oder Standards kassiert. «Wir müssen geduldig spielen und dürfen nicht in Konter laufen.» Aber Fink ist sicher: «Xamax ist zu schlagen.»

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