GC wird sein Geisterspiel gegen Sion heute ohne präsidiale Unterstützung meistern müssen. Stephan Rietiker musste notfallmässig operiert werden.
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Stephan Rietiker, Präsident von GC, musste mit einer Blinddarm-Entzündung ins Spital. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Stephan Rietiker musste sich notfallmässig einer Operation unterziehen.
  • Der Präsident von GC litt an einer Blinddarm-Entzündung.

Absteiger GC spielt heute (20 Uhr) vor leeren Rängen gegen Sion. Das Geisterspiel ist eine Konsequenz aus der abgebrochenen Partie in Luzern. Und jetzt fehlt auch noch der Präsident!

Was ist passiert? Stephan Rietiker (62) muss am Samstag notfallmässig operiert werden. Grund: Eine akute Blinddarm-Entzündung.

Bereits das 1:6 in Bern gegen YB verpasst der neue Präsident am letzten Donnerstag. «Ich musste unterwegs umdrehen, fühlte mich nicht gut», sagt Rietiker zu Nau.

GC-Rietiker: «Ich brach in der Küche zusammen»

«Am Freitag bin ich dann in der Küche zusammengebrochen», erzählt der GC-Präsident weiter. Am Samstag habe sich der ehemals praktizierende Arzt gleich selbst ins Spital überwiesen. Rietiker: «Die Operation lief gut. Heute Abend kann ich hoffentlich nach Hause – und ab Donnerstag möchte ich wieder arbeiten.»

Nach dem Geisterspiel gegen Sion gehts für GC am Samstag noch ins Tessin. Das vorerst letzte Spiel in der Super League bestreiten Uli Forte und sein Team gegen den FC Lugano (20 Uhr).

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