GC gegen Aarau kann aufgrund starken Regens nicht stattfinden. Das sagen Schiri, Schiri-Inspizient und Vereine zur Absage.
Schiedsrichter Sven Wolfensberger im Nau.ch-Interview. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Challenge-League-Spitzenspiel zwischen GC und Aarau fällt ins Wasser.
  • Hier kommen die Stimmen nach dem Absage-Entscheid.

Kein Spitzenspiel im Zürcher Letzigrund am Freitagabend! Starker Regen verhindert eine Durchführung der Challenge-League-Partie zwischen GC und Aarau.

GC
Viel Wasser auf dem Letzi-Rasen verhindert die Durchführung der Partie.
GC
Alles Wischen half nichts.
GC
Drei Stunden vor Anpfiff setzte heftiger Regen ein.
GC
Das Spielfeld ist nicht bespielbar.

Schiedsrichter Sven Wolfensberger verschob die Partie zuerst um eine halbe Stunde. Doch auch um 20.30 Uhr war klar: Das Spielfeld ist nicht bespielbar.

«Ein faires Spiel wäre unmöglich gewesen. Das viele Wasser konnte nicht ablaufen und der Ball rollte nicht mehr», so Wolfensberger. «Die Gesundheit der Spieler stand im Vordergrund.»

Schiri-Inspizient Andreas Schluchter im Nau.ch-Interview. - Nau.ch

Vor allem in den beiden Sechzehnern war die Situation prekär, so Schiri-Inspizient Andreas Schluchter: «Wo fallen die Tore? Genau, im Sechzehner – und dort war der Platz am schlimmsten.»

Adrian Fetscherin, Medienchef GC, im Nau.ch-Interview. - Nau.ch

GC-Funktionär Adrian Fetscherin bedauert die Absage zwar, kann den Entscheid aber nachvollziehen.

«Eine Durchführung wäre irregulär gewesen. Hier steht zu viel auf dem Spiel, die Verschiebung ist der richtige Entscheid. Sowohl GC als auch der FC Aarau waren in der Diskussion involviert.»

Sandro Burki, Sportchef Aarau, im Nau.ch-Interview. - Nau.ch

Auch Aarau-Sportchef Sandro Burki pflichtet dem bei. «Wenn man die Umstände sieht, dann ist eine Durchführung nicht möglich.» Einen freien Abend habe er nun trotzdem nicht: «Wir müssen nun schauen, wann und wie es weitergeht.»

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