Der Routinier Veroljub Salatic (33) ist zurück bei GC. Im Interview mit Nau spricht er über die Challenge League, Shkelzen Gashi und die Ziele mit den Hoppers.
Vero Salatic spricht über seine Rückkehr zu GC. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach fünf Jahren kehrt Veroljub Salatic an seine alte Wirkungsstätte zurück.
  • Er spricht über die Ziele mit GC und den Wunschtransfer von Shkelzen Gashi.
  • Der 33-Jährige müsse erst noch realisieren, dass er jetzt in der Challenge League spielt.

Man könnte behaupten, der Häuptling sei zurück in Zürich. Vero Salatic (33) lässt sich aber keine Wörter in den Mund stecken. Es habe nicht all zu viel Überredung gebraucht, dass er zu den Grasshoppers zurückgekehrt sei.

GC Salatic: «Fehler der anderen ausbügeln»

Für den 33-Jährigen war klar: «Wenn ich in die Schweiz zurückkomme, dann gibt es nur einen Verein. Jetzt müssen wir die Fehler der anderen ausbügeln.» Damit meint der Routinier natürlich den Abstieg des Zürcher Traditionsklubs in die zweitklassige Challenge League.

Angesprochen auf den direkten Wiederaufstieg hält er sich etwas zurück. Die Ziele werde man erst in den nächsten Wochen kommunizieren, wenn das Kader beieinander sei. Doch für Salatic ist klar: «Natürlich wollen wir erfolgreich sein.»

«Habe es noch nicht realisiert»

Über eine Verpflichtung seines ehemaligen Teamkollegen Shkelzen Gashi (30) würde er sich freuen. «Wir haben zusammen Erfolge gefeiert – wir haben den Cupsieg zurück nach Zürich gebracht. Falls es zu einer Rückkehr kommt, würden wir uns freuen, einen erfahrenen Spieler bei GC begrüssen zu können.

Ob ihm kein Zacken aus der Krone falle, jetzt in der Challenge League zu spielen? Salatic: «Ehrlich gesagt, habe ich das noch nicht richtig realisiert. Als ich hier im Hardturm aufgewachsen bin, gab es nur Super League

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