In der italienischen Serie D wurde ein Spieler nach nur drei Sekunden vom Platz gestellt. Auch Profis wurden in der Vergangenheit früh unter die Dusche geschickt.
Das Wichtigste in Kürze
In der italienischen Serie D sah ein Verteidiger nach drei Sekunden die rote Karte.
Auch Profis wie Naldo, Markus Babbel oder Ljubo Milicevic wurden früh vom Platz gestellt.
Auch Profi-Fussballer wurden in der Vergangenheit früh vom Platz gestellt.
Nach nur drei Sekunden begeht ein Verteidiger ein Foul. (Symbolbild) - Keystone
2000 wurde der englische Spieler Lee Todd kurz nach dem Anpfiff vom Platz gestellt, weil er den Pfiff laut fand und entgegnete: «F**k me, that was loud». Der Schiedsrichter schickte ihn daraufhin unter die Dusche. (Symbolbild) - Keystone
Markus Babbel (hier gegen Stéphane Chapuisat) wurde als Bayern-Spieler in der Saison 1997/98 nach 193 Sekunden vom Platz gestellt. - Keystone
Wegen einer Notbremse gegen Chicarito sah Naldo, Spieler von Schalke 04, nach 204 Sekunden die rote Karte. - Keystone
Die schnellste rote Karte in der Geschichte der deutschen Bundesliga geht an Marcel Titsch-Rivero. Nur 43 Sekunden nach seiner Einwechslung musste er den Platz wieder verlassen. Es war der einzige Einsatz in der ersten Bundesliga für den heutigen Heidenheim-Spieler (zweite Bundesliga). - dpa
Auch in der Superleague wurden schon früh rote Karten ausgeteilt: 2006 sah der YB-Spieler Ljubo Milicevic wegen einer Notbremse bereits in der ersten Minute die Rote. - Keystone
Aufreger in der italienischen Serie-D: Der Verteidiger vom Klub Gela sieht nur drei Sekunden nach Anpfiff die rote Karte. Der 24-jährige Simone Brugaletta rammt seinem Gegenspieler vor den Augen des Schiedsrichters den Ellbogen ins Gesicht. Daraufhin schickt der Schiedsrichter ihn unter die Dusche.