Der FC Zürich trifft im dritten Saisonspiel (heute 19 Uhr) auf Sion. Für beide Teams war der Saisonstart schwach. FCZ Coach Magnin sieht eine Entwicklung.
FCZ-Trainer Ludovic Magnin im Interview. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • 0:4 gegen Lugano, 0:0 gegen Luzern: Beim FCZ stimmt noch nicht alles.
  • Trainer Ludovic Magnin will aber weg vom Ergebnis-Denken und betont die Entwicklung.
  • Zu Beginn der Saison seien Unsicherheiten normal.

Ein Punkt aus zwei Spielen, 0:4 gegen Lugano und 0:0 gegen Luzern. Der Saisonstart des FCZ verlief bisher bestenfalls verhalten. Die Zürcher warten noch immer auf ihr erstes Saisontor, die Leistungen stimmte in beiden Partien nicht.

Ganz unzufrieden ist Chefcoach Ludovic Magnin aber dennoch nicht: «Wichtig ist die Entwicklung der Mannschaft. Ich weiss, im Fussball geht es immer nur um Ergebnisse. Aber ich habe eine gute Entwicklung zwischen den beiden Spielen gesehen. Und ich bin zuversichtlich, dass wir für den nächsten Schritt bereit sind.»

FCZ Luzern
Luzerns Lucas Alves, Zuerichs Assan Ceesay und Luzerns Christian Schwegler, von links, im Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen dem FC Luzern und dem FC Zuerich in der Swissporarena in Luzern, am Sonntag, 28. Juli 2019. - keystone

FCZ zu Saisonbeginn noch unsicher

Gegen den FC Lugano hätte man mit etwas Glück auch 4:0, 5:0 gewinnen können, ist sich Magnin sicher. Die Fahrigkeit im Team begründet er mit dem Saisonbeginn: «Am Anfang der Meisterschaft ist viel Unsicherheit da, aber das ist normal. Wir brauchen ein paar Siege, um die Sicherheit hineinzubekommen.»

«Wir wollen endlich der Öffentlichkeit zeigen, dass wir ein gutes Team sind», so Magnin weiter.

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