FC St.Gallen

FC St.Gallen verliert erneut und wird vom Leaderthron gestossen

Pascal Moser
Pascal Moser

Stadt St. Gallen,

Eine Woche nach dem 1:3 beim FCZ muss sich der FC St.Gallen erneut geschlagen geben. Mit dem 1:2 gegen Thun muss man den heutigen Gegner vorbeiziehen lassen.

FC St.Gallen
Alessandro Vogt vom FC St.Gallen im Duell mit Thuns Jan Bamert. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der kassiert die zweite Heimpleite der Saison.
  • Nach dem 1:2 gegen Thun verlieren die Espen auch die Leader-Position.

Der FC St.Gallen startet eigentlich gut in die Partie, muss aber nach knapp 20 Minuten einen Gegentreffer hinnehmen. Rastoder legt den Ball mustergültig auf Meichtry quer, der an Zigi vorbei zum 1:0 für die Gäste trifft.

Schafft es der FC St.Gallen in die Top 6?

Vom Rückstand lässt sich die Elf von Trainer Maassen nicht beirren und gleicht in der 35. Minute aus: Vandermersch reagiert nach einem Abpraller bei Thun-Goalie Steffen blitzschnell und trifft aus spitzem Winkel zum 1:1.

VAR sorgt für Dämpfer

Doch noch vor der Pause gehen die Berner Oberländer erneut in Führung: Ibayi ist mit seinem bereits sechsten Saisontreffer für das 2:1 zugunsten des FC Thun besorgt.

FC Thun
Die Thuner jubeln nach Tor zur 2:1-Führung im Spiel gegen den FC St.Gallen. - keystone

Nach einer guten Stunde jubelt dann erneut das Heimteam: Christian Witzig gleicht aus. Doch der VAR schaltet sich wegen eines Abseits ein – das Tor zählt nicht.

Die Ostschweizer rennen in der Folge dem Rückstand vergeblich hinterher. Und so müssen sie die zweite Niederlage in Folge hinnehmen und verlieren die Leaderposition an den heutigen Gegner.

Auf den FC St.Gallen wartet nach der Natipause ein Auswärtsspiel bei YB, Anpfiff im Wankdorf ist am Sonntag um 16.30 Uhr.

Am Tag zuvor empfängt der FC Thun zuhause Servette.

Kommentare

User #2300 (nicht angemeldet)

Absolut erschreckend, was der FCSG gestern gezeigt hat, keinen einzigen, sauberen Angriff zu Ende gespielt.. Ab der 2ten ging kam Gruselkabinett coll in Fahrt: nur noch lange Bälle auf Vogt & Co.. Echt jetzt? Ist das alles?? Sie hadern mit Schiri & Co.. aber das effektive Problem liegt daran, dass der FCSG nicht nur eine falsche Strategie verfolgt, sondern dabei auch recht schlecht aussieht.. Und Hüppi schwärmt wieder wie toll sie die Strategie des Sportchefs zwischen Breitenmoser und Stilz aufgeteilt haben..unglaublich amüsant.. Wen interessierts wenn man eine solche Durchschnittstruppe auf dem Platz hat... Kann man nicht mehr ernst nehmen...

User #5663 (nicht angemeldet)

Vogt ist Stand, jetzt, mit einem völlig falschen Preisschild am spielen. SO steigt kein Marktwert

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