FC St.Gallen

FC St.Gallen Peter Zeidler: «Natürlich kennen wir die Tabelle»

Der FC St.Gallen thront wieder zuoberst in der Tabelle der Super League. Für Trainer Peter Zeidler gilt es trotzdem, Spiel für Spiel zu nehmen.

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Peter Zeidler (FC St.Gallen) im Nau.ch-Interview. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen feiert gegen Luzern zu Hause einen ungefährdeten 4:1-Sieg.
  • Die Espen erobern damit die Tabellenspitze von Meister YB zurück.
  • Ob da nicht langsam die Titel-Träume starten? Nein, sagt FCSG-Trainer Zeidler zu Nau.ch.

Der FC St.Gallen schickt den FC Luzern mit einer 1:4-Klatsche zurück in die Innerschweiz. Die Basis für die Gala schaffen die Espen dabei bereits in der ersten Halbzeit, die sie klar für sich entscheiden.

Freude gemacht hat der erste Durchgang auch Trainer Peter Zeidler, welcher seinen Vertrag kürzlich bis 2025 verlängerte. Im Interview mit Nau.ch sagt der 57-Jährige: «Die Jungs haben den Ball laufen lassen, haben schnell gespielt und waren dominant.»

FC St.Gallen will Spiel für Spiel nehmen

Mit dem Sieg liegt die Tabellenführung wieder in St.Galler Händen. Auf die Frage ob man beim FCSG den Braten nun gerochen habe und an den Titel denke, antwortet Zeidler witzelnd: «So viel Braten essen wir nicht. Wir haben da eher andere Gerichte.»

Wer wird Schweizer Meister?

Spass beiseite: «Natürlich kennen wir die Tabelle. Aber wir sind absolut falsch beraten, jetzt irgendwelche Rechnungen anzustellen», so Zeidler.

Beim FC St.Gallen wolle man sich einzig auf sich selbst konzentrieren. Die Mentalität, «von Spiel zu Spiel zu denken wird sich nicht ändern – auch in den letzten 19 Tagen nicht.»

FCL-Celestini: «Hatten in Halbzeit eins keine Chance

Vor allem der starke erste Durchgang der St.Galler würdigt auch FCL-Coach Fabio Celestini. Auf den 44-Jährigen machte seine Mannschaft einen etwas kraftlosen, müden Eindruck.

Fabio Celestini
Fabio Celestini, Trainer des FC Luzern, spricht bei der Pressekonferenz nach der 1:4-Niederlage gegen den FC St.Gallen. - FC St.Gallen

In der Pressekonferenz nach der Partie sagt Celestini: «St.Gallen machte eine sehr gute erste Halbzeit – vom Technischen wie auch vom Dynamischen her. Wir hatten keine Chance.»

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