Der FC St.Gallen kann nach dem Schlusspfiff endlich wieder jubeln. Gegen Yverdon gerät man in Rückstand – dann setzen die Espen zur Gala an.
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Chadrac Akolo bejubelt sein Tor gegen Yverdon. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • St.Gallen gewinnt zu Hause gegen Yverdon gleich mit 5:1.
  • Die Ostschweizer geraten früh in der Partie in Rückstand.
  • In der zweiten Halbzeit entscheiden sie das Spiel mit vier Toren.
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Nach sechs sieglosen Spielen in der Super League kann der FC St.Gallen wieder jubeln. Im heimischen Kybunpark feiern die Espen einen 5:1-Sieg gegen Yverdon. Damit gelingt dem Team von Peter Zeidler ein wichtiger Schritt, um den Platz in den Top 6 zu verteidigen.

Wird der FC St.Gallen in den Top 6 bleiben?

Kurz nach Spielbeginn sieht es in der Ostschweiz jedoch noch gar nicht nach St.Galler Freude aus. Liziero Pereira kommt in der vierten Minute ausserhalb des Strafraums zum Abschluss. Und der hat es in sich: Der Yverdon-Offensivmann hämmert den Ball mit viel Wucht ins Tor, Zigi ist chancenlos.

Das will der FC St.Gallen nicht auf sich sitzen lassen. 13 Minuten nach dem Traumtor Yverdons gelingt Zanotti der Ausgleich. Mit 1:1 geht eine attraktive erste Halbzeit dann auch zu Ende.

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Der FC St.Gallen überzeugt zu Hause gegen Yverdon. - keystone

Entschieden wird das Spiel wenig später im zweiten Durchgang. Ruiz bringt die Espen in der 49. Minute äusserst sehenswert in Führung. Nur sieben Minuten später stellt Akolo auf das vorentscheidende 3:1.

Der FC St.Gallen kontrolliert das Spiel in der Folge souverän. Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung geht es in die Schluss-Viertelstunde, in der der FCSG zuletzt bittere Tore kriegte.

Am Samstagabend hält der St.Galler Vorsprung aber – Toma erhöht nach 84 Minuten gar auf 4:1. Witzig stellt in der 90. Minute per Penalty auf 5:1 – an der Seitenlinie springt Trainer Zeidler vor Freude.

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