Die Zuschauer sahen an diesem Samstagabend ein gutes, kampfbetontes 2. Liga Spiel in Lachen.
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Es ging vom Anfang an zur Sache, schon in der 7. Minute hatte Gojani die erste Chance für Stäfa. Es kam aber noch besser, in der 9. Minute konnte Gojani einen Freistoss treten und Stojakovic verwertete diesen per Kopf zum ersten Tor für Stäfa. Auch Lachen hatte gute Abschlussversuche, so in der 16. und 21. Minute. In der 37. Minute spielte sich Artan Gojani am Strafraum gegen 3 Gegner durch, sein Schuss konnte der Lachener Torhüter mit einer Fussabwehr noch entschärfen. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit hatte Lachen noch ein grosse Chance, Ronny Fischer rettet grossartig. So ging es nach dieser guten ersten Halbzeit in die Pause, mit der knappen aber nicht unverdienten Führung der Stäfner.

Nach der Pause ging es sogleich weiter mit Chancen auf beiden Seiten. In der 48. Minute schoss Lachen ein Tor das der Schiedsrichter aber wegen Offside nicht anerkannte. Schon eine Minute später ein Pfostenschuss durch Eneo Di Paolo, auf diesen Pfostenschuss folgte in der 51. Minute ein Pfostenknaller durch Elia Schmitt. Auch Lachen hatte in der 58. Minute eine Riesenchance, Ronny Fischer hält hervorragend. In der 66. Minute konnte Lachen nach einem Eckball den Ausgleich erzielen, Torschütze war Luca Mattia. Nach einem Zusammenprall mit einem Stäfner Spieler musste der Lachener David Dimitriev lange gepflegt werden. Er war mit dem Kopf in die Schulter eines Stäfner Spielers geprallt, und musste zur Untersuchung ins Spital gebracht werden. Nach 14. Minuten Unterbruch wurde das Spiel wieder aufgenommen, Lachen nur noch mit 10. Spielern, da sie schon alle Auswechslungen vorgenommen hatten. Nach dem Unterbruch litt der Spielfluss einige Minuten, was nach diesem Unfall auch nicht verwunderlich war.

In der 81. Minute lief Sascha Wymann auf der linken Seite wunderschön durch, seine Flanke kam zu Artan Gojani der direkt Schoss und so ein wunderschönes Tor erzielte. (Tor des Monats) Lachen kämpfte mit 10. Mann weiter und machte Stäfa das Leben schwer. In der 85. Minute nochmals eine Riesenchance für Lachen und Ronny Fischer musste nochmals sein ganzes Können aufbieten um den Ausgleich zu verhindern. Dieser viel dann aber doch noch in der 89. Minute, durch Materazzi, wiederum nach einem Eckball. Schlussendlich war das Unentschieden gerecht, wenn auch etwas glücklich für Lachen, dies weil der Ausgleichstreffer erst in der 89. Minute erzielt wurde.

-Mitteilung FC Stäfa (vas)

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