Der FC Basel besiegt im 1/16-Final des Schweizer Cups den FC Echallens. Der Favorit vom Rheinknie gewinnt gleich mit 7:2.
Baptiste Bersier (l.) vom FC Echallens gegen FC-Basel-Mittelfeldspieler Kevin Bua während des 1/16-Final-Spiels im Schweizer Cup.
Baptiste Bersier (l.) vom FC Echallens gegen FC-Basel-Mittelfeldspieler Kevin Bua während des 1/16-Final-Spiels im Schweizer Cup. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel gewinnt im Schweizer Cup gegen den FC Echallens.
  • Die Basler deklassieren den Erstligisten mit 7:2.
  • Der FCB erfüllt damit die Pflicht und steht im Cup-Achtelfinal.

Der FC Basel muss im 1/16-Final des Schweizer Cups gegen den FC Echallens ran. Dabei müssen die Bebbi auf Suchy-Ersatz Carlos Zambrano verzichten, der im Freitagstraining einen Muskelfaserriss erlitt. Trotzdem ist der FCB Favorit gegen den 1.-Liga-Classic-Verein aus der Waadt. Dank sieben Toren ballern sich die Basler in den Cup-Achtelfinal.

Nullnummer in der ersten Halbzeit

Nach 45 Minuten können die Basler ihrer Favoritenrolle jedoch nicht gerecht werden. Zwar musste FCB-Keeper Martin Hansen bisher nicht hinter sich langen, jedoch klingelte es auch auf der Gegenseite nicht. Das Koller-Team konnte seine Vorteile auf dem Platz noch nicht in Tore ummünzen und wartet auf das Führungstor.

Das lag in der ersten Hälfte vor allem an der gut organisierten Defensive von Echallens. Diese lauerten ihrerseits immer wieder auf Konter – was ihnen auch ein paar Mal gelang.

Feuerwerk in der zweiten Halbzeit

In der zweiten Hälfte zünden die Basler den Turbo: Ajeti sorgt mit einem Doppelschlag für die 2:0-Führung für die Basler. In der 52. und in der 53. Minute verwandelt der Basler zweimal eiskalt. Nur zwei Minuten später gelingt den Waadtländern jedoch der Anschlusstreffer durch El Allaoui. Van Wolfswinkel erhöht in der 63. Minute auf 3:1, Bua kurz darauf zum 4:1. Es sind starke Minuten des FC Basel in dieser Phase – Campo erhöht in der 69. Minute gar auf 5:1.

Oberlin nagelt das Leder nach 80 Minuten auch noch in die Maschen. Fünf Minuten später sorgt Innenverteidiger Frei gar für das 7:1. Dass die Waadtländer nicht komplett gedemütigt werden, liegt an Galokho: Der Echallander schlenzt einen Freistoss in der Nachspielzeit sehenswert in die kurze Ecke.

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