FC Basel gewinnt bei Servette souverän
In Genf fährt der FC Basel einen souveränen Sieg ein: Die Bebbi führen früh, geraten nie in Bedrängnis und gewinnen 3:0. Damit ist der Meister neu auf Platz 3.

Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel gewinnt in Genf überlegen mit 3:0.
- Früh schiesst Ajeti die Gäste in Führung, Otele erhöht vor der Pause.
- Im zweiten Abschnitt trifft erneut Otele, Hitz verhindert einen Gegentreffer.
Drei Tage nach dem grossen Europa-League-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart kann der FC Basel in Genf an den Erfolg anknüpfen: Das Team von Ludovic Magnin schlägt den Servette FC mit 3:0. Damit überholt der FCB die Rivalen YB und FCZ und ist neu Tabellen-Dritter.
Ajeti trifft und vergibt weiter Chancen
Die Basler gehen mutig ins Auswärtsspiel und belohnen sich früh. Vouilloz bringt den Ball zur Mitte und Ajeti schliesst direkt ab: Die Kugel schlägt unter der Latte ein. Nach Vorlage von Shaqiri hat Ajeti gleich das zweite Tor auf dem Fuss, scheitert aber direkt vor Mall.

Nach einem Eckball rutscht der Ball erneut zu Ajeti durch, dieser schliesst am langen Pfosten direkt ab. Wieder hält Servette-Goalie Mall stark. Servette wird stärker, unter anderem Cognat und Stevanovic spielen eine Überzahlsituation aber zu ungenau aus.
Servette ebenbürtig, aber zweimal trifft Otele
Gerade als die Genfer das Spieldiktat definitiv übernommen haben, trifft der FCB erneut: Otele setzt sich nach einem Shaqiri-Eckball durch und setzt den Kopfball genau neben den Pfosten – 2:0.
Nach der Pause gibt es erstmal auf beiden Seiten kaum gefährliche Aktionen. Nach einer Stunde aber trifft erneut der FC Basel: Otele haut den Ball in die Maschen.

Damit scheint das Spiel bereits entschieden. Servette ist in der Folge deutlich aktiver, FCB-Goalie Hitz ist bei Bedarf aber bereit. So bleibt es beim deutlichen 3:0-Erfolg für die Gäste.
In der nächsten Woche geht es mit der Nationalmannschaftspause weiter. So müssen sich FCB-Fans knapp zwei Wochen aufs nächste Spiel gedulden: Am 18. Oktober empfängt der FC Basel um 18.00 Uhr den Tabellenletzten FC Winterthur.