Der FC Basel muss im Klassiker gegen den FCZ eine 0:1-Pleite hinnehmen. Ex-Bebbi Zdravko Kuzmanovic kritisiert nach der Niederlage Trainer Ciriaco Sforza.
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Zdravko Kuzmanovic im Trikot des FC Basel. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel verliert auswärts gegen den FCZ mit 0:1.
  • Ex-FCB-Star Zdravko Kuzmanovic äussert sich nach der Pleite via Instagram.
  • Der 33-Jährige kritisiert dabei auch Trainer Ciriaco Sforza.

Zdravko Kuzmanovic hat seine Karriere nach der vergangenen Saison beendet. Zuletzt lief der Serbe für den FC Basel auf. Bereits als Junior stiess er zum FCB und wechselte 2007 ins Ausland. In seiner Laufbahn lief der gebürtige Thuner unter anderem auch für Inter Mailand oder den VfB Stuttgart auf.

Kuzmanovic FC Basel
Zdravko Kuzmanovic jubelt für den FC Basel.
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In seiner Karriere spielte der Serbe unter anderem auch bei Fiorentina...
Kuzmanovic
...dem VfB Stuttgart...
Kuzmanovic
...und Inter Mailand.

Kuzmanovic mit Kritik an Sforza

Die Spiele der Basler verfolgt Kuzmanovic offenbar immer noch. Denn: Nach der 0:1-Pleite der Bebbi im Klassiker gegen den FCZ meldet sich der 33-Jährige via Instagram zu Wort. Und schiesst dabei indirekt gegen FCB-Coach Ciriaco Sforza!

«Ich verstehe es einfach nicht, wie man so einen Spieler nicht spielen lässt. Kopf hoch, Samuele Campo», schreibt Kuzmanovic in seiner Story. Dazu postet er ein Bild von sich und Basel-Mittelfeldspieler Campo.

Kuzmanovic FC Basel
Zdravko Kuzmanovic, Ex-Spieler des FC Basel, übt via Instagram Kritik an Trainer Ciriaco Sforza. - instagram/kuzmanovic22

Offenbar ist der Ex-Profi nicht mit der Startaufstellung Sforzas einverstanden. Campo wird gegen Zürich nämlich erst nach einer Stunde eingewechselt. Aber auch der 25-Jährige kann die Niederlage nicht abwenden – und bleibt selber blass.

Spiel zwischen FC Basel und Sion vertagt

Ob Campo bei der nächsten Partie des FC Basel wieder von Anfang an ran darf, wird die Zukunft weisen.

Sollte Samuele Campo beim FCB wieder vermehrt von Anfang an spielen?

Am kommenden Wochenende wird es bestimmt noch nicht so weit sein. Das Heimspiel gegen den FC Sion wurde wegen Corona-Fällen bei den Walliser nämlich bereits verschoben.

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