Bei einem Sieg von Servette heute Abend (20 Uhr) gegen Lausanne kann der FC Aarau am Samstag auf den Barrage-Platz klettern. Sportchef Burki ist angespannt.
Sandro Burki, Sportchef FC Aarau blickt auf das Spiel Servette gegen Lausanne. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aarau spielt am Samstag in der Challenge League auswärts bei Schaffhausen.
  • Wenn Servette das Derby gegen Lausanne gewinnt, kann Aarau auf den Barrage-Platz kommen.
  • Angst vor einem welschen Päckli haben die Aarauer nicht.

«Die gewisse Anspannung ist natürlich da», sagt Aarau-Sportchef Sandro Burki. «Wir verfolgen alle den Match, aber entscheidend ist, dass wir dann am Samstag machen.»

Die Ausgangslage in der Challenge League ist spannend. Wenn Servette im Derby gegen Lausanne gewinnt, kann Aarau auf den Barrage-Platz klettern. «Wir haben es nicht mehr in den eigenen Füssen. Wir müssen auf einen Ausrutscher von Lausanne hoffen.»

Aber es sei wichtig, wie man selbst spiele, so der Sportchef vom FC Aarau weiter. «Wenn Lausanne tatsächlich Punkte abgibt und wir dann nicht gewinnen, ist es nur halb so viel wert.»

Angst vor einem welschen Päckli? «Nein, da habe ich gar keine Angst. Ich glaube, die Konkurrenz ist gross und Servette will aufsteigen. Ich tippe auf einen Sieg von Servette.»

Sandro Burki, Sportchef FC Aarau wird mit Begriffen zu seinem Horoskop konfrontiert. - Nau

Sandro Burki äussert sich zum Horoskop und seinem Sternzeichen Jungfrau. Ehrlichkeit, Fleiss und Bescheidenheit seien auch beim FC Aarau wichtig.

Den neuen Aarau-Präsidenten Phillippe Bonarand kennt Burli aber noch nicht. Er äussert sich zur Zukunft des Klubs und auch zu seinen persönlichen Perspektiven beim FC Aarau. «Wir gehen in der PLanung grundsätzlich von der Challenge League aus, aber wir haben auch einen Plan B.»

Sandro Burki spricht über den zukünftigen Präsident des FC Aarau Philipp Bonorand. - Nau
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