Bayern München war bereits in diesem Sommer heiss auf Gladbachs Nati-Star Denis Zakaria. Ein Transfer scheiterte. Nun nehmen die Münchner den nächsten Anlauf.
Denis Zakaria
Denis Zakaria beim gestrigen Champions-League-Spiel gegen Inter Mailand im Duell mit Romelu Lukaku. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Spielt Nati-Star Denis Zakaria schon bald bei Bayern München?
  • Der Triple-Sieger soll um den 24-Jährigen buhlen.
  • Bereits im letzten Sommer wollten die Münchner den Ex-YB-Star verpflichten.

Nach achtmonatiger Verletzungspause ist Denis Zakaria endlich zurück auf dem Fussballplatz!

Der Schweizer Nationalspieler wurde vergangene Woche gegen Augsburg eingewechselt. «Endlich», schreibt Zakaria auf Instagram. Auch gestern in der Champions League gegen Inter Mailand darf der Ex-YB-Star ran.

Denis Zakaria
Denis Zakaria bei seinem Comeback gegen Augsburg.
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Aufgrund von Knieproblemen musste der Gladbach-Star acht Monate pausieren.
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Zakaria musste sich einem arthroskopischen Eingriff unterziehen.
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Jetzt ist der Nati-Star zurück auf dem Fussballplatz.
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Bayern München möchte den 24-Jährigen angeblich verpflichten.

Gladbach freut sich. Die «Fohlen» haben ihren wichtigen Mittelfeld-Mann zurück. Doch: Wie lange kickt der 24-Jährige noch am Niederrhein? Angeblich hat Meister Bayern München – erneut – die Fühler ausgefahren.

Denis Zakaria bereits letzten Sommer Bayerns Wunschspieler

Dass der Rekordmeister am Nati-Spieler interessiert ist, ist nicht neu. Bereits im letzten Transferfenster versuchten die Bayern-Bosse, Zakaria nach München zu lotsen. Der Schweizer entschied sich für einen Verbleib.

Soll Denis Zakaria zu Bayern München wechseln?

Billig wäre der Gladbacher Mittelfeldmotor nicht zu haben. Zakaria gilt als teuerster Schweizer auf dem Markt.

Sein Transferwert wird auf mindestens 45 Millionen Franken geschätzt.

Denis Zakaria besitzt in Gladbach noch einen Vertrag bis 2022. Die «Fohlen» würden gerne mit ihm verlängern.

Tut er das nicht, werden die Gladbacher ihren Sechser wohl oder übel verkaufen müssen.

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