Nach der knappen Niederlage gegen Lugano muss der FC St.Gallen um den Einzug in die Championship Group bangen. Es warten richtungsweisende Spiele.
FC St.Gallen
Der St. Galler Willem Geubbels jubelt über sein Tor zum 2:1 gegen Lugano. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen unterliegt Lugano trotz zweimaliger Führung mit 2:3.
  • Damit müssen die Espen weiter um den Verbleib in den Top-6 zittern.
  • Vor und nach der Nati-Pause geht es mit wichtigen Partien weiter.
Ad

Zweite Niederlage in Serie für den FC St.Gallen: Trotz zweimaliger Führung muss er sich dem FC Lugano zuhause mit 2:3 geschlagen geben. Und verpasst damit den Sprung auf Rang drei.

Der Vorsprung der Espen auf Rang sieben beträgt weiterhin nur drei Punkte. Im Vergleich zum FC Luzern weisen sie aber noch das deutlich bessere Torverhältnis auf. Noch sind sechs Runden zu spielen, ehe die Liga in zwei Gruppen aufgeteilt wird.

Trauen Sie dem FCSG den Verbleib in den Top-6 zu?

Im Kampf um den Verbleib in den Top-6 geht es für den FCSG mit drei enorm wichtigen Spielen weiter. Kommenden Samstag reist er zum ebenfalls kriselnden Rekordmeister GC, wo ein Sieg Pflicht ist.

FC St.Gallen
Peter Zeidler vom FC St.Gallen gestikuliert an der Seitenlinie während dem Spiel gegen Lugano. - keystone

Nach der zweiwöchigen Nati-Pause geht es mit dem Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten Luzern weiter. Dann gastiert das Team von Trainer Peter Zeidler beim Tabellen-Vorletzten Lausanne-Sport.

Holen die Ostschweizer in diesen Spielen nicht genügend Punkte, wird es ganz schwierig. In den letzten drei Partien vor der Liga-Aufteilung trifft man auf YB, Yverdon und den FC Zürich.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Peter ZeidlerFC ZürichFC LuganoFC LuzernTrainerLigaGCBSC Young BoysFC St.Gallen